Rast-los
Mein Tagesablauf sieht momentan so aus:
Quelle: Alexander Svensson
Schon seit geraumer Zeit verspüre ich eine zunehmende Rastlosigkeit und führe das direkt auf dieses ständige Hin- und Herfahren zurück.
Egal wo, kaum bin ich an einem Ort angekommen, bin ich in Gedanken bereits beim nächsten Punkt auf der Tagesordnung, immer zu spät und deshalb auch notorisch zu schnell auf den Straßen unterwegs.
Zum Teil echt wie die letzte Drecksau hinterm Steuer und das kann's ja auch nicht sein!
Im Auto bin ich sowieso latent agressiv, aber die Zeiten, in denen ich mich wenigstens leidlich erfolgreich in Gelassenheit geübt habe, sind schon lange vorüber.
Ich fühl mich innerlich gehetzt, getrieben, manchmal kommt urplötzlich ein starkes Herzklopfen, nur kurz, aber sehr unangenehm.
Der zerissene Tagesablauf tut mir also sichtlich nicht gut.
Aber ich bin zuversichtlich, daß sich in nächster Zeit vieles ändern wird, es ist an der Zeit für einen Wandel und ich habe ihn bereits eingeläutet!
- Hauptjob am Vormittag (wo ich auch fast täglich Besorgungen oder andere Fahrten mit dem Auto erledige)
- schnell heim und wenn geht kochen, zumindest aber was essen
- dann zumindest eine Viertel- oder halbe Stunde hinlegen und Augen zu, anders schaff ich den Nachmittag kaum und habe spätestens um 17:00 Uhr das Gefühl, vor Müdigkeit gleich völlig zusammenzubrechen (das ist keine Übertreibung) - kommt auch nicht so gut, wenn man noch konzentriert mit Kindern lernen soll ...
- schnell einen Kaffee, dringende Telefonate und Terminvereinbarungen erledigen und ab zum Zweitjob (3mal/Woche) bzw. Freundinnenkind vom KiGa abholen (1mal/Woche)
- gegen 18:00 Uhr gehts dann heim vom Zweitjob, unterwegs geh ich meist noch eine Kleinigkeit einkaufen und dann warten Haushalt, Hobby und Bloggen ;-)
Quelle: Alexander Svensson
Schon seit geraumer Zeit verspüre ich eine zunehmende Rastlosigkeit und führe das direkt auf dieses ständige Hin- und Herfahren zurück.
Egal wo, kaum bin ich an einem Ort angekommen, bin ich in Gedanken bereits beim nächsten Punkt auf der Tagesordnung, immer zu spät und deshalb auch notorisch zu schnell auf den Straßen unterwegs.
Zum Teil echt wie die letzte Drecksau hinterm Steuer und das kann's ja auch nicht sein!
Im Auto bin ich sowieso latent agressiv, aber die Zeiten, in denen ich mich wenigstens leidlich erfolgreich in Gelassenheit geübt habe, sind schon lange vorüber.
Ich fühl mich innerlich gehetzt, getrieben, manchmal kommt urplötzlich ein starkes Herzklopfen, nur kurz, aber sehr unangenehm.
Der zerissene Tagesablauf tut mir also sichtlich nicht gut.
Aber ich bin zuversichtlich, daß sich in nächster Zeit vieles ändern wird, es ist an der Zeit für einen Wandel und ich habe ihn bereits eingeläutet!
Kinkerlitzch3n – 2012-02-29 23:34