Befindlichkeiten

Sonntag, 15. Oktober 2006

Eindeutig

Ein neuer Depressionsschub hat eingesetzt, daran gibts nix zu rütteln.
Nach dem extremen Auftakt bin ich nun die letzten Tage sehr müde und ruhig, rasch überfordert mit den Erledigungen des Alltags und ich verkrieche mich zunehmend im Bett.

Selbst wenn ich nach 12 bis 14 Stunden in meine Decken und Pölster gekuschelt schon völlig verspannt bin, fällt es dennoch schwer, raus zu gehen und den Tag in Angriff zu nehmen.

Als erstes Gegenmittel hab ich jetzt mal meine persönliche Karibik eingeschaltet.
Ich hab die Lampe gleich aufmunterunsbereit auf meinem Schreibtisch platziert, wo sie mich nun täglich beim Frühstück schon begleiten wird, sodaß meine Laune hoffentlich bald wieder strahlend ist.

Donnerstag, 12. Oktober 2006

wenige Stunden später - wieder o.k.

Wie ich es mir gedacht habe.
Heute sieht die Welt wieder ganz anders aus.
Bin zwar sehr erschöpft und ruhig, aber die Verzweiflung ist von mir gewichen.

War sehr beängstigend gestern nacht, dieser Sturm der Gefühle, dem ich nicht Einhalt gebieten konnte.
Ich fühlte mich regelrecht überschwemmt und die Tränen wollten nicht aufhören zu laufen.

Erst als sich der Liebste zu mir gelegt hat, konnte ich in seinen Armen dann irgendwann einschlafen.
Er war übrigens nicht bös, weil ich den Wein getrunken hab. Er hätte halt gedacht, ein warmer Tee hat die gleiche Wirkung. Naja, net ganz wahrscheinlich ;o)
Aber gut, daß ich keine Tablette zum Ausknocken genommen hab.

Heute meint er, ich sollte dem Ganzen nicht zu viel Bedeutung beimessen, schließlich kommt Ähnliches alle heiligen Zeiten mal vor bei mir, auch früher schon. Ich kann mich nur nicht erinnern, daß es mal so extrem heftig war.

Werd mich heute mit meiner schwangeren Freundin treffen und mich mit ihr aufs neue Leben freuen, was Hübsches für sie zum Anziehen suchen und mich damit ablenken.
Wünsch euch allen einen schönen Tag!!

Hilfe, schon wieder krank?

Bin soeben von Weinkrämpfen geschüttelt aus dem Schlafzimmer wieder aufgetaucht.
Ich fühle mich so einsam, wenn ich wieder und wieder alleine schlafen gehen muss.
Und seit gestern hab ich ein massives Problem damit.

Dabei versucht der Liebste von allen gerade seinen Schlafrhythmus langsam so umzustellen, daß er früher schlafen geht.
Das geht aber nicht per sofort. Eh klar.

Er war auch gestern und heute so lieb, mich zu Bett zu bringen, noch zu kuscheln, bevor ich einschlafe, so wie man kleine Kinder zu Bett bringt.
Er ist aber nicht müde, was soll man machen.

Aber ich fühle mich unglaublich einsam in diesem großen Bett, in diesem leeren Zimmer ganz allein.
Ich kann seine Stimme hören, doch die ist nicht bei mir, sondern bei andern.
Jetzt bin ich wieder aufgestanden, hab mich in die heiße Badewanne gelegt und zwei Gläser Wein ganz schnell hinuntergestellt.
Eine Tablette hätt ich auch nehmen können, aber dann bin ich morgen auch total k.o.
Ich will einfach nur schlafen und dieses Gefühl der Einsamkeit vergessen.
Der Wein war ein Fehler, denn der Liebste verabscheut es, wenn ich Alkohol trinke.
Er hat zwar versucht mich zu trösten, aber lieber wäre ihm, ich tränke einen warmen Tee und würde mich beruhigen.
Aber die Tränen laufen...

Also schreib ich mir hier von der Seele, was ich um diese nachtschlafene Zeit niemandem erzählen kann.
Macht euch bitte keine Sorgen, morgen ist alles wieder ok, wenn die Sonne am Morgen durchs Fenster scheint.
Nur jetzt grad gehts mir echt schlecht.
Und ja, ich weiß, in solchen Situationen ist es grundverkehrt, sich auch noch zu betrinken.
Aber dann kann ich leichter einschlafen, und dann ist auch schon bald morgen früh und das Grauen der Nacht ist vergessen.

Ich hab Angst, daß gerade die nächste Saison der Depression eingeläutet wird.
Dabei hab ich grad noch überlegt, ob ich die Medikamente nicht endlich reduzieren kann, jetzt, wo es mir so gut geht.
Im Hinblick auf den Kurs und Alex und darauf, daß ich mir momentan einfach keinen Absturz oder eine Auszeit leisten kann, hab ich den Gedanken wieder verworfen.
Und diese Traurigkeit jetzt eben macht mir verdammt große Angst.
Wie ein Häufchen Elend sitze ich hier, tränenüberströmt und weiß mir nicht zu helfen.
Fühle mich wie ein kleines Kind, das seine Mutter verloren hat.

Lieber Gott, ich weiß nicht, ob es dich gibt, was immer da draußen ist - hilf mir, ich möchte nicht wieder in diese dunklen Löcher stürzen. Ich möchte leben, ganz normal leben!
Woher kommt dies auf einmal? War ich zuwenig draußen, in der Sonne?
Vorgestern hab ich den ganzen Tag im Bett verbracht, weil ich nur meine Ruhe haben wollte.
Und gestern abend sehr traurig.
Und jetzt wieder.

Nun werd ich müde, der Liebste von allen hoffentlich auch,...

Es tut mir so leid, ihn damit zu belasten. Aber ich hab es mir nicht ausgesucht. Umgekehrt wüßte ich vielleicht auch nicht, wie reagieren, außer den andern ganz fest in den Arm zu nehmen.
Doch wenn dieser ganz ekelhaft nach Alkohol riecht.
Dann mag man vielleicht einfach nicht und lenkt sich mit etwas anderem ab und hofft, daß die Drama-Queen sich bald wieder normalisiert.
Klingt jetzt irgendwie bös, ist aber vermutlich nur Hilflosigkeit. Ich glaube nicht, daß ich dem Liebsten egal bin, ganz im Gegenteil. Er weiß vermutlich einfach nicht, was er in solchen Momenten mit mir machen soll, außer abzuwarten, bis ich einschlafe.
Ich weiß ja selbst nicht, was das Richtige wäre. In seinen Armen zu liegen, bis er komplett nass geweint ist und dann einzuschlafen.
Mehr Alternativen gibts wohl nicht.

Genug damit.
Morgen ist ein neuer Tag, ich werde versuchen viel Sonne zu tanken und hoffe, damit den Dämonen der Nacht bis auf Weiteres Einhalt zu gebieten.

Dienstag, 3. Oktober 2006

Anders?

Der Liebste von allen fragte mich gestern, ob ich was hab, ich sei so anders in den letzten Tagen.
Hmm, ja, ich glaube ich bin sehr nachdenklich, mehr nach innen gekehrt...
Worüber ich nachdenke? Über alles Mögliche, doch wenn ich überlege, worüber ich konkret nachdenke, kann ich es nicht benennen.
Das hat ihn wohl verwundert. Mich auch, aber es ist wohl so,...

Vielleicht liegt es am Wandel der Jahreszeiten, draußen ist es kühler und nicht mehr so hell, da ist eigentlich jedes Jahr ein Umschwung da, ein Rückzug nach Innen.

Jetzt, wo ich alles in die Wege geleitet habe, um auf meinem Weg weiterzukommen, muß ich versuchen, das Begonnene auch gut fertigzubringen. Mein Alltag wird sich wieder verändern, andere Verpflichtungen, andere Termine.
Ich sehe die große Notwendigkeit, Platz in meinem Kopf zu schaffen, für all das Neue, das ich bald speichern muß.
Und der erste Schritt dahin wird wohl sein, Platz in meinem Umfeld zu schaffen.
Freie Flächen im Arbeitszimmer - ja, ihr wißt, das liegt schon lange an.
Heute werde ich einen Anfang machen, ich sollte nicht länger damit zuwarten.

Ich glaube, es ist auch an der Zeit, mich konkret mit Entspannungstechniken auseinanderzusetzen.
Yoga find ich grad sehr interessant.
Hab ja jetzt auch einen Yoga-Lehrer an der Hand, der mir was beibringen kann.
Das wird meinem Körper und meiner Psyche bestimmt gut tun.

Es ist wichtig für mich, darauf zu achten, meine Erdung nicht zu verlieren. Ich neige dazu, mich in Gedanken und Gefühlen zu verlieren. Das ist von Zeit zu Zeit auch sehr schön und gut, aber trotzdem sollte ich die Bodenhaftung nicht verlieren.
Auch dabei glaube ich, kann mir Yoga gut helfen.

Ich glaube, daß der Liebste von allen, dieses Abgleiten aus der Realität nicht wirklich nachvollziehen kann. Und daher rührt wohl sein Wunsch, daß ich auch Platz für ihn in meinen Gedanken lasse.
Ich frage mich zwar, wie er darauf kommt, daß das anders sein könnte, er ist eigentlich ständig präsent, auch wenn er mal körperlich nicht da ist, er ist einfach ein Teil meines Lebens und ich kann ihn gar nicht außen vor lassen, so sehr sind wir in den letzten Jahren zusammengewachsen.

Nun gut, heute laß ich meinen Verstand mal nicht so viel spazieren gehen, sondern werde rührig sein und Ordnung in unser Heim bringen.
Vielleicht krieg ich heute abend noch Besuch von den Stammtischhasen, da soll natürlich auch alles schön sein.

Sonntag, 1. Oktober 2006

Krankheit im Anmarsch?

Ich fühle mich stündlich kränker und schuld ist wohl wie bei ihr er.

Klitschnass geschwitzt, mit nassen Haaren stand ich nach dem Konzert in der angenehm kühlen Nachtluft, die vielleicht in Wahrheit doch eher kalt war.
Und am nächsten Tag ging schon der Husten und Schnupfen los.
Und mittlerweile sind beide trotz ehebaldigster Einnahme von ACC und Neocitran massiv lästig geworden.
Proportional zur Vermehrung der Bazillen in meinem Körper steigt meine Unzufriedenheit.
Ich mag das nicht, meine Nase tut weh, abwechselnd ist mir heiß und kalt, ich fühl mich müde, mag aber unbedingt heute noch raus, weil so schönes Wetter ist, wer weiß, wie lang uns die Sonne noch hold bleibt!

Und die Giger-Ausstellung in Wien ist heute auch zum letzten Mal geöffnet, die möcht ich eigentlich auch sehr gerne noch sehen.

Gestern war der Liebste von allen noch mit mir an der Lände skaten, das war echt superschön, wir haben wunderschöne Bilder und Skulpturen entdeckt, schade, daß die Kamera nicht dabei war.
Und abends dann endlich mal die "Herr der Ringe"-Extended Version, von mir leider frühzeitig verlassen, da mein kranker Körper nach (Bett-)Ruhe schrie.

Freitag, 22. September 2006

Unausgegoren

Frl. Kinkerlitzchen war heute den ganzen Tag unterwegs mit ihrer schwangeren Freundin (hach, so schön, dieses Bauchi!), der es leider gar nicht gut geht und die schon lange um eine Freistellung kämpft.
Die ersten 3-4 Monate war ihr ständig extrem schlecht, sie konnte kaum was essen, jetzt leidet sie unter schlimmen Erschöpfungszuständen und damit verbundenem Schwindel. Sobald sie sich hinlegt, geht der Hubschrauber los.
Es steht ihr zwar zu, in der Arbeit Pausen zu machen, wann immer es nötig ist, doch in der Realität geht das nicht, Familienbetrieb, sie muß oft sechs Stunden ohne Pause durcharbeiten.
Letztens war sie auch im Krankenhaus, bekam Infusionen gegen den Schwindel (hoffentlich schaden sie dem Baby nicht!), ja und heute war erneut ein Besuch beim Gynäkologen angesagt, vielleicht bekommt sie jetzt im 6. Monat endlich die Freistellung.
Es geht ihr wirklich nicht gut, sie ist extrem blass, seit der Schwangerschaft ständig krank, schwer erkältet und so, aber sie achtet trotzdem sehr darauf, keine Medikamente zu sich zu nehmen, versucht es mit Akupunktur, um nur ja dem Baby nicht zu schaden.
Das finde ich echt toll von ihr, daß sie da aus Rücksicht auf das Baby keine Erleichterung für sich verlangt!!

Als das Fräulein Kinker dann wieder daheim angekommen war, war sie auch sehr erschöpft.
Warum genau, keine Ahnung, war ja nix Außergewöhnliches passiert. Vielleicht hat sie sich die letzten Monate daran gewöhnt, soviel Schlaf zu bekommen, daß sie nun gar nix mehr aushält?
Wie auch immer, beim Versuch die Müdigkeit mit Kaffee zu bekämpfen, hat das schusselige Fräulein es geschafft, sich und die Küche von oben bis unten mit dem heißen Getränk anzuschütten.
Der Becher des Liebsten von allen blieb aber heil stehen...

Nun gut, also Küche putzen, dann mal 2 Stunden am Sofa gepennt, weil einfach gar nix mehr ging.
Nach dem Schläfchen fühlte sich unser Fräulein einigermaßen in der Lage, etwas zu kochen und weiter aufzuräumen.

Unterstützt wurde das Ganze mit ein paar Gläschen Wein - der soll ja getrunken werden, bevor er schlecht wird!

Und jetzt, ja jetzt tut sich nix, absolut gar nix in Bloghausen, das Fräulein hat aber das Bedürfnis nach Kommunikation, für Telefonate ist es zu spät, also schreibt sie ihre Unzufriedenheit hier nieder und hofft auf Kommentare.
Die waren bei den letzten Beiträgen ja äußerst spärlich gesät, mag auch daran liegen, daß das Blog über eine Woche sträflich vernachlässigt wurde ;o((

Der Wein ist gleich leer, die Zigarette gleich ausgeraucht, schicken wir unser Fräulein zu Bett, morgen ist viel zu tun!
Gute Nacht!

Samstag, 2. September 2006

Sonniger

Nicht nur draußen, sondern auch in mir drin scheint heute die Sonne viel strahlender.

Wir fahren doch nicht heute weg, sondern erst am Sonntag abend oder Montag tagsüber, somit fällt schon einiges an Stress von mir ab.

Ich widme mich nun in Ruhe der Fertigstellung der Biodanza-Folder, mache Updates der Homepage und werde dann noch einige Bewerbungsschreiben verfassen und absenden.

Und dann kann ich mich beruhigt zurücklehnen und sagen: "Ich hab jetzt eine Woche Urlaub!"

Freitag, 1. September 2006

Die Welt mag mich heut wohl nicht

So schön entspannt der Tag begann, so schnell änderte sich dieser Zustand auch.

Nach dem Einkaufen und Kochen war ich irgendwie so mit der Welt und all den Dingen, die ich in ihr möglichst schnell erledigen soll überfordert, daß ich mich ausgeklinkt und für 2 Stunden ins Bett verzogen hab.

Danach dachte ich, müßte es besser sein, war wohl ein Irrglaube.
Da wir morgen vermutlich wegfahren, läuft im Keller die Waschmaschine, ich soll die Druckfolder für Biodanza, die ich am Mittwoch mühsam zusammengestellt habe, doch noch mal ziemlich viel abändern, was mkich aktuell überhaupt nicht freut.

Schon am Nachmittag wollt ich mich mit Zuckerfrei unterhalten, die fliegt aber sooft aus dem MSN, sodaß wir beschlossen, ich installier jetzt auch Miranda auf meinem Laptop, damit wir via ICQ kommunizieren können.
Was soll ich euch sagen, die Anmeldung war eigentlich durch, aber ich bin nicht angemeldet.
Meine ICQ-Nummer weiß ich nicht, mit meiner Mailadresse kann ich mich nicht einloggen.

Nach ca. einer Stunde Herumprobieren hat Zuckerfrei mich registriert. Es kommt aber keine E-Mail damit ich die Registrierung abschließen kann.
Mittendrin verabschiedet sich auch noch die Verbindung vom andern Laptop zum Haupt-PC, über die ich grade die Biodanza-Folder bearbeite. Alle Änderungen wieder weg.
Ich werde jetzt gleich zum eierlegenden Federvieh!!

Ahja, in die Waschküche muß ich auch, alles in den Trockner und die nächste Ladung waschen.

Cu, ...
...but not at ICQ.

Edit: Jetzt hatte ich beim Posten dieses Beitrags auch noch einen Error auf Twoday. Zum Glück war der Beitrag zu retten, sonst hätte ich jetzt wohl die Flasche Beerenauslese in einem Zug geleert und nicht wie geplant glasweise - ja, ich arbeite an meiner Entspannungsfähigkeit!

Freitag, 25. August 2006

AuaAuaAuaAua

Gerade als ich von der Couch aufgestanden bin und ins Arbeitszimmer wandern wollte, tat mir auf einmal mein Knie voll stark weh.
Fühlt sich an wie verknackst, erst konnte ich es nicht durchstrecken und jetzt kann ich es nicht belasten, beim Auftreten fährt sofort ein stechender Schmerz hinein.

Vor einer halben Stunde bin ich noch ganz normal mit dem vollen Wäschekorb herumgegangen, da war nix schmerzhaft.
Wie kann das plötzlich geschehen, ohne daß ich etwas merke?

Und was tu ich, damit der Schmerz weggeht? Abwarten?

Mittwoch, 23. August 2006

Na bravo

Haben sich 2 Wochen ungehemmte Fresserei umgehend ausgezahlt.
1 kg wieder zugenommen.

Nun, das war ja zu erwarten, lieber Schweinehund in mir drin, jetzt ziehst du dich bitte wieder mal für 1-2 Monate zurück, ok?
Ich hab nämlich ein Ziel und das werde ich erreichen und da paßt du mir mit deinen umstürzlerischen Putschversuchen gar nicht ins Konzept!!

Laß dir das gesagt sein, es hat sich jetzt ausgeschweinehundelt!

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Kinkerlitzch3n - 2014-01-29 18:40
Das ist ein echter ROA
Wo ist das aufgenommen? Hier gibts mehr facebook.com/ROAStreetArt
Jan (Gast) - 2014-01-26 18:45
.
momoseven - 2013-10-25 15:26

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