Kirchtag mit der Chaosfamily
Wie angekündigt durfte ich das vorletzte Wochenende bei meiner Natsl im Tal der Gesetzlosen verbringen.
Nach einigen Hürden schaffte ich es Freitag gegen Abend tatsächlich bis zur Südrast, wo kurz darauf auch mein Natsl-Schatzl eintraf und wir als erstes auf einen Kaffee gingen, um die wichtigsten Neuigkeiten auszutauschen, bevor wir uns auf den Weg Richtung Hermagor machten.
Dort angekommen blieb nicht viel Zeit, um Gepäck etc. zu verstauen, wir wurden gleich in der Küche eingeteilt – Knödelmasse machen.
Zur Erklärung: Natsls Eltern führen ein Gasthaus, den Sonnenhof, mit angeschlossener Greisslerei und vermieten auch Gästezimmer.
Der Papa schupft die Küche und die Mama kümmert sich um Geschäft und Service, unterstützt von der kleinen V., die eigentlich schon ziemlich groß ist, sporadisch helfen auch die nicht mehr zuhause wohnenden Kinder mit.
Die Zecher waren auch bald vor Ort und so flitzten wir alle zwischen Küche, Schank und Gasttube hin und her, um alle durstigen Kehlen zu füllen, Gläser zu spülen und was sonst so anfiel.
G., Natsl Bruder und V. hielten bis sechs Uhr früh durch, ich verabschiedete mich um halb vier.
Samstag dann viele kochtechnische Vorbereitung für das grosse Sonntags-Festessen, kurz nach Hermagor zum Einkaufen, am Abend wären wir gerne zum Waldfest gegangen, leider hielt das Wetter nicht.
Abends traf dann noch S., die Kusine, samt Mutter ein und am Sonntag dann noch L., die Schwester von Natsl samt Anhang und H. der Allerliebste, auf den ich mich schon sehr gefreut hatte.
Die ganze Zeit hatten wir irgendwas in der Küche zu tun und unterhielten uns nebenbei über alles Mögliche, war total lustig, weil wir alle extrem überdreht waren und zwischen viel Blödsinn noch ganz viel Blödsinn von uns gaben.
Am Sonntag abend mußte ich dann nach Hause zum Liebsten von allen, ein bissl traurig waren wir alle, weil die Zeit so schnell vergangen ist und ich hab beschlossen meine Adoptivgfamilie bald wieder zu besuchen!!
Nach einigen Hürden schaffte ich es Freitag gegen Abend tatsächlich bis zur Südrast, wo kurz darauf auch mein Natsl-Schatzl eintraf und wir als erstes auf einen Kaffee gingen, um die wichtigsten Neuigkeiten auszutauschen, bevor wir uns auf den Weg Richtung Hermagor machten.
Dort angekommen blieb nicht viel Zeit, um Gepäck etc. zu verstauen, wir wurden gleich in der Küche eingeteilt – Knödelmasse machen.
Zur Erklärung: Natsls Eltern führen ein Gasthaus, den Sonnenhof, mit angeschlossener Greisslerei und vermieten auch Gästezimmer.
Der Papa schupft die Küche und die Mama kümmert sich um Geschäft und Service, unterstützt von der kleinen V., die eigentlich schon ziemlich groß ist, sporadisch helfen auch die nicht mehr zuhause wohnenden Kinder mit.
Die Zecher waren auch bald vor Ort und so flitzten wir alle zwischen Küche, Schank und Gasttube hin und her, um alle durstigen Kehlen zu füllen, Gläser zu spülen und was sonst so anfiel.
G., Natsl Bruder und V. hielten bis sechs Uhr früh durch, ich verabschiedete mich um halb vier.
Samstag dann viele kochtechnische Vorbereitung für das grosse Sonntags-Festessen, kurz nach Hermagor zum Einkaufen, am Abend wären wir gerne zum Waldfest gegangen, leider hielt das Wetter nicht.
Abends traf dann noch S., die Kusine, samt Mutter ein und am Sonntag dann noch L., die Schwester von Natsl samt Anhang und H. der Allerliebste, auf den ich mich schon sehr gefreut hatte.
Die ganze Zeit hatten wir irgendwas in der Küche zu tun und unterhielten uns nebenbei über alles Mögliche, war total lustig, weil wir alle extrem überdreht waren und zwischen viel Blödsinn noch ganz viel Blödsinn von uns gaben.
Am Sonntag abend mußte ich dann nach Hause zum Liebsten von allen, ein bissl traurig waren wir alle, weil die Zeit so schnell vergangen ist und ich hab beschlossen meine Adoptivgfamilie bald wieder zu besuchen!!
Kinkerlitzch3n – 2006-08-21 12:16