Ich frage mich...
...wo die Briefe sind.
Die Briefe, die ich dir in den langen Nächten voll von namenlosem Grauen geschrieben hab.
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, dir einen ganzen Packen davon anzuvertrauen – ich vermute, du hast sie bis heute nicht einmal gelesen.
Erst später wurde mir klar, dass du es nicht verdient hast, diese Zeilen zu lesen, dass du ihnen (mir?) nicht den gebührenden Respekt erweist.
Trotz meiner Bitten hast du dich geweigert, mir die Briefe zurückzugeben. Ich hoffe, du hast sie wenigstens andere nicht lesen lassen.
Nur gut, dass ich keinen Kontakt mehr mit irgendjemand aus dieser Zeit habe und somit nicht erfahren werde, wenn du mich noch ein letztes Mal bloßgestellt hast.
Und der zweite Packen Briefe, den müsste ich noch aufbewahrt haben.
Den suche ich von Zeit zu Zeit wieder raus und lese sie, damit ich nie vergesse, wie schmerzvoll diese Tage und Nächte waren und mir dessen bewusst bleibe, wie glücklich mein Leben nun verläuft.
Die Briefe, die ich dir in den langen Nächten voll von namenlosem Grauen geschrieben hab.
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, dir einen ganzen Packen davon anzuvertrauen – ich vermute, du hast sie bis heute nicht einmal gelesen.
Erst später wurde mir klar, dass du es nicht verdient hast, diese Zeilen zu lesen, dass du ihnen (mir?) nicht den gebührenden Respekt erweist.
Trotz meiner Bitten hast du dich geweigert, mir die Briefe zurückzugeben. Ich hoffe, du hast sie wenigstens andere nicht lesen lassen.
Nur gut, dass ich keinen Kontakt mehr mit irgendjemand aus dieser Zeit habe und somit nicht erfahren werde, wenn du mich noch ein letztes Mal bloßgestellt hast.
Und der zweite Packen Briefe, den müsste ich noch aufbewahrt haben.
Den suche ich von Zeit zu Zeit wieder raus und lese sie, damit ich nie vergesse, wie schmerzvoll diese Tage und Nächte waren und mir dessen bewusst bleibe, wie glücklich mein Leben nun verläuft.
Kinkerlitzch3n – 2006-01-26 16:03