Heute hingegen...
Ja, heute bin ich im Vergleich zu letzter Woche nahezu entspannt, die ultimative Verzweiflung ist gewichen, meine Gedanken laufen nicht mehr wie ein kopfloses Huhn im Kreis.
Wobei sich die Rahmenbedingungen augenscheinlich nicht verändert haben.
Lag es am Vollmond?
Hat mein Gehirn eingesehen, dass alles Strampeln und Aufbäumen nichts hilft?
Lag es am Wochenende, daß ich in absoluter Tot-Stellung verbracht habe?
Oder daran, dass ich ohnehin mal einige Wochen abwarten muss, was weiter kommt?
Selbst wenn ich eine Entscheidung treffe, die alles verändert, dauert es noch geraume Zeit, bis alles abgeklärt ist, bis ich tatsächlich in die Tat umsetzen kann, was bisher noch vage überlegt wird.
Aber wie kann sich, beinahe über Nacht, ein so allumfassendes Gefühl der Hilflosigkeit u Trostlosigkeit fast in Luft auflösen?
Genau so plötzlich wie es aufgetaucht ist. Seltsam, nicht?
Wenn so was passiert, zweifle ich doch leicht an meinem Verstand.
Bin ich möglicherweise überaus talentiert, mir Befindlichkeiten einzureden?
So geübt darin, dass ich es gar nicht mehr bewusst bemerke?
Wenn ja, warum funktioniert das immer wieder mit negativen Dingen so gut, so dass ich nur so wahnsinnig schwer wieder hinausfinde?
Aus positiver Stimmung falle ich viel leichter wieder raus.
Und sehen das auch andere, die meinen Alltag teilen?
Erkennen sie schon vor mir selbst, wenn ich in eine irreale Welt abgleite?
Und warum halten sie mich nicht zurück?
Ist es gar nicht möglich, mich im Hier und Jetzt zu halten?
Und plötzlich dann wieder ein Umschwung, ohne zu wissen warum, zurücktorpediert in normales Empfinden.
Wie auch immer, ich fühle mich besser, das ist schließlich auch schon was!
Wobei sich die Rahmenbedingungen augenscheinlich nicht verändert haben.
Lag es am Vollmond?
Hat mein Gehirn eingesehen, dass alles Strampeln und Aufbäumen nichts hilft?
Lag es am Wochenende, daß ich in absoluter Tot-Stellung verbracht habe?
Oder daran, dass ich ohnehin mal einige Wochen abwarten muss, was weiter kommt?
Selbst wenn ich eine Entscheidung treffe, die alles verändert, dauert es noch geraume Zeit, bis alles abgeklärt ist, bis ich tatsächlich in die Tat umsetzen kann, was bisher noch vage überlegt wird.
Aber wie kann sich, beinahe über Nacht, ein so allumfassendes Gefühl der Hilflosigkeit u Trostlosigkeit fast in Luft auflösen?
Genau so plötzlich wie es aufgetaucht ist. Seltsam, nicht?
Wenn so was passiert, zweifle ich doch leicht an meinem Verstand.
Bin ich möglicherweise überaus talentiert, mir Befindlichkeiten einzureden?
So geübt darin, dass ich es gar nicht mehr bewusst bemerke?
Wenn ja, warum funktioniert das immer wieder mit negativen Dingen so gut, so dass ich nur so wahnsinnig schwer wieder hinausfinde?
Aus positiver Stimmung falle ich viel leichter wieder raus.
Und sehen das auch andere, die meinen Alltag teilen?
Erkennen sie schon vor mir selbst, wenn ich in eine irreale Welt abgleite?
Und warum halten sie mich nicht zurück?
Ist es gar nicht möglich, mich im Hier und Jetzt zu halten?
Und plötzlich dann wieder ein Umschwung, ohne zu wissen warum, zurücktorpediert in normales Empfinden.
Wie auch immer, ich fühle mich besser, das ist schließlich auch schon was!
Kinkerlitzch3n – 2005-12-19 13:33