AAAAAH - eine Bekannte hat mal ihr Servier-Portemonnaie auf dem Autodach vergessen... Ich glaube, das war aber weg - naja, da ist ja auch ein schöner Grundstock drin im Normalfall - so um CHF 500.-- - den die Serviererin auch noch selber stellen muss - als würde sie nicht eh schon für einen Hungerlohn arbeiten müssen.
Erinnert mich daran, als ich vor Urzeiten mal im Supermarkt an der Kassa saß. Wenn beim Abrechnen abends was überblieb gehörte es dem Konzern, wenn was fehlte mussten wir selber zahlen.
Da kam's dann auch mal vor, dass ein Trickdieb eine Kollegin mit Geldwechseln um 500,- Schilling (ja, es ist schon lange her...) betrogen hatte. Musste sie auch zahlen.
Immerhin war unsere Filialleiterin so großzügig, dass wir Plusbeträge von mehr als zwei Schilling in eine Gemeinschaftskasse geben durften, davon wurde dann das Minus bezahlt - wenn sich's ausging.
Das kenne ich auch aus meiner Zeit als Verkäuferin - bei uns wars jedoch oft so, dass man sich verzählt hatte - und wenn's beim 2. Mal zählen nicht raus kam (die kleinen Beträg natürlich), haben wir das aus der Kaffeekasse genommen oder auch dort reingeworfen und am nächsten Tag war dann die Differenz meistens in die andere Richtung - richtig viel hat uns zum Glück nie gefehlt.
Erinnert mich daran, als ich vor Urzeiten mal im Supermarkt an der Kassa saß. Wenn beim Abrechnen abends was überblieb gehörte es dem Konzern, wenn was fehlte mussten wir selber zahlen.
Da kam's dann auch mal vor, dass ein Trickdieb eine Kollegin mit Geldwechseln um 500,- Schilling (ja, es ist schon lange her...) betrogen hatte. Musste sie auch zahlen.
Immerhin war unsere Filialleiterin so großzügig, dass wir Plusbeträge von mehr als zwei Schilling in eine Gemeinschaftskasse geben durften, davon wurde dann das Minus bezahlt - wenn sich's ausging.
lg Kinker
Typisches Ladenbetreibergebahren - ganz übel.