... so viele Möglichkeiten. Das fängt beim spenden an, geht über ehrenamtliche Tätigkeiten (Altersheim/Kinderheim/Asylantenheim/Kinderschutzorganisationen etc., etc.) über seinen Beruf für gute Zwecke einzusetzen, bis hin zur Berufung Projekte für arme Länder oder Völker zu realisieren.
Aber warum nicht auch einfach ein paar Kekse backen für die Armen?
Oder selber etwas aufbauen, wie hier: http://www.tischlein.ch/ auch dieses Projekt hat mal klein angefangen.
Und was man zuguterletzt auch noch tun kann, obwohl es nach solchen Filmen schwer fällt, man kann sich am eigenen, besseren Leben freuen und dankbar sein, dass man es so gut hat!!! Und sich vielleicht beim nächsten mal Jammern überlegen, ob es denn wirklich so schlimm ist...
Wünsch Dir viel Kraft und eine Eingebung, wie Du Dich engagieren kannst!
Du hast ja recht, es gibt viele Möglichkeiten, aber das alles ist letztendlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein, das hat mich gestern so betroffen gemacht.
Niemand wird jegliches Leid auf der Welt verhindern können und vieles davon ist verursacht, nur weil einige Menschen nicht an die Konsequenzen ihres Handelns denken oder es ihnen schlicht egal ist, wie es andern geht.
Anders betrachtet ist ein bisschen für uns für andere vielleicht eine Welt. Auch mit wenig kann man viel für einen einzelnen Menschen bewirken.
Ich bin natürlich auch kein Engerl, schädige die Umwelt wie die meisten von uns und gebe zuviel Geld für Unnötiges aus.
Und mit meiner Zeit bin ich ebenso egoistisch, schaue zuerst, daß es mir gut geht. Bestimmt könnte ich auch Zeit und Geld in wohltätige oder ehrenamtliche Aufgaben stecken, bin aber zu bequem.
Einerseits ist das alles normal, andererseits finde ich es schlimm.
Am besten hätte ich gestern einfach meine Klappe gehalten...
Also ich wollte Dich nicht erdrücken, sondern einfach nur ein paar Ideen bringen. Ich persönlich habe zwar nie gespendet, unterstütze aber ein Paar in unserem Freundeskreis finanziell, das mit Ausbildungen beschäftigt ist. Beide zum Pfarrer/in. Seit kurzem auch meine Schwester, die in einen Engpass geraten ist mit ihrer Familie. Ausserdem bin ich Xchens Meinung, dass man in seiner Umgebung am meisten bewirken kann und auch am meisten zurückerhält.
Ich finde nicht, dass Du die Klappe hättest halten sollen. Auch ich habe manchmal solche Gedanken und finde, dass ich zu wenig mache. Aber ich tu' was ich kann. Und Du auch. Da bin ich sicher.
Ich weiß schon, wie du das gemeint hast, keine Sorge ;o)
Daß du deine Schwester und noch Freunde finanziell unterstützt, damit sie ihre Berufung leben können, finde ich toll!
Manchmal verstrick ich mich einfach in solchen Gedanken, wobei ich vielleicht mehr mache, als manch anderer und gleichzeitig halt auch viel, viel weniger als ich könnte.
Es versuche auch eher in meiner Heimatregion zu helfen, obwohl es hier allen vergleichsweise ziemlich gut geht.
Allen kann man nicht helfen, also mach ich einfach so weiter wie bisher und tu von Zeit zu Zeit jemandem was Gutes...
Es gibt...
Aber warum nicht auch einfach ein paar Kekse backen für die Armen?
Oder selber etwas aufbauen, wie hier: http://www.tischlein.ch/ auch dieses Projekt hat mal klein angefangen.
Und was man zuguterletzt auch noch tun kann, obwohl es nach solchen Filmen schwer fällt, man kann sich am eigenen, besseren Leben freuen und dankbar sein, dass man es so gut hat!!! Und sich vielleicht beim nächsten mal Jammern überlegen, ob es denn wirklich so schlimm ist...
Wünsch Dir viel Kraft und eine Eingebung, wie Du Dich engagieren kannst!
Niemand wird jegliches Leid auf der Welt verhindern können und vieles davon ist verursacht, nur weil einige Menschen nicht an die Konsequenzen ihres Handelns denken oder es ihnen schlicht egal ist, wie es andern geht.
Anders betrachtet ist ein bisschen für uns für andere vielleicht eine Welt. Auch mit wenig kann man viel für einen einzelnen Menschen bewirken.
Ich bin natürlich auch kein Engerl, schädige die Umwelt wie die meisten von uns und gebe zuviel Geld für Unnötiges aus.
Und mit meiner Zeit bin ich ebenso egoistisch, schaue zuerst, daß es mir gut geht. Bestimmt könnte ich auch Zeit und Geld in wohltätige oder ehrenamtliche Aufgaben stecken, bin aber zu bequem.
Einerseits ist das alles normal, andererseits finde ich es schlimm.
Am besten hätte ich gestern einfach meine Klappe gehalten...
Phu
Ich finde nicht, dass Du die Klappe hättest halten sollen. Auch ich habe manchmal solche Gedanken und finde, dass ich zu wenig mache. Aber ich tu' was ich kann. Und Du auch. Da bin ich sicher.
Daß du deine Schwester und noch Freunde finanziell unterstützt, damit sie ihre Berufung leben können, finde ich toll!
Manchmal verstrick ich mich einfach in solchen Gedanken, wobei ich vielleicht mehr mache, als manch anderer und gleichzeitig halt auch viel, viel weniger als ich könnte.
Es versuche auch eher in meiner Heimatregion zu helfen, obwohl es hier allen vergleichsweise ziemlich gut geht.
Allen kann man nicht helfen, also mach ich einfach so weiter wie bisher und tu von Zeit zu Zeit jemandem was Gutes...