Wirre Träume
Na mein Geträume heute früh war wiedermal extra absurd.
Ich ging wieder zur Schule (allerdings in meinem jetzigen Alter, das wär dann wohl der 3. Anlauf...), schwänzte eine Stunde, um in die Wohnung meiner Oma zu fahren, die allerdings im Traum von meiner Mutter bewohnt war.
Verbotenerweise, weil eben meine Mutter komische Äußerungen über ihren heutigen Tagesplan gemacht hatte.
Und dann entdecke ich den Liebhaber meiner Mutter (geschätztes Alter 35) mit seiner schwangeren Freundin in der Badewanne - meine Mam hatte ursprünglich gedacht, er käme allein und hat sich kurzerhand vertschüsst.
Das war schonmal ein Schock, könnt ihr mir glauben!! *lach*
Und dann ging ich zurück zur Schule, um das Ergebnis meiner ersten Matheschularbeit in diesem Semester zu erfahren.
Ich hatte zwar nicht viel gelernt, war aber sehr optimistisch, alles gut gelöst zu haben, eventuell wär sich sogar ein Einser ausgegangen.
Dachte ich.
Fakt war, ich hatte vollkommen versagt und einen Bomben-Fünfer kassiert.
Meine Arbeit war an der Wandtafel aufgehängt und ich mußte warten, bis alle anderen ihre Schularbeiten zurückbekommen hatten, um mein unrühmliches Werk entgegenzunehmen.
Bis dahin schwamm ich natürlich in einem Meer von Tränen.
Ich versuchte dem Lehrer irgendwie klar zu machen, daß er die Angabe so mißverständlich geschrieben hätte, mit fehlenden Buchstaben, sodaß ich es falsch ausgelegt hatte und demnach was anderes berechnet hatte.
Zwar wisse ich, daß ich diese Note und mein Versagen akzeptieren müsse, aber er soll doch bitte in Zukunft auf die Schüler Rücksicht nehmen und diese verwirrenden Angaben deutlicher schreiben.
Das Ganze brachte ich in wildem Schluchzen hervor und er stand leicht hilflos daneben.
Schließlich meinte der Lehrer, wann ich denn wieder zur Mathestunde käme, ich solle doch schon zwei Stunden vorher kommen und er hätte zwischendurch sicher Zeit sich ein wenig mit mir zu unterhalten.
Ich verstand überhaupt nicht, worauf er hinauswollte.
Dann erklärte er mir, er wolle mich einfach näher kennenlernen, um meine Beweggründe zu verstehen, warum mich diese verfleckte Arbeit jetzt so fertig macht und wieso ich die Angabe nicht richtig gelesen hatte.
Aufgewacht bin ich völlig verzweifelt, weil ich wiedermal versagt habe.
Grad jetzt, wo ich doch meine eigene Lernberatung aufmachen möchte, scheitere ich an einer simplen Schularbeit...
Da haben sich dann Traum und Realität wieder sehr schön vermischt.
Nun bin ich aber wieder ganz da, so ein Glück!
Ich ging wieder zur Schule (allerdings in meinem jetzigen Alter, das wär dann wohl der 3. Anlauf...), schwänzte eine Stunde, um in die Wohnung meiner Oma zu fahren, die allerdings im Traum von meiner Mutter bewohnt war.
Verbotenerweise, weil eben meine Mutter komische Äußerungen über ihren heutigen Tagesplan gemacht hatte.
Und dann entdecke ich den Liebhaber meiner Mutter (geschätztes Alter 35) mit seiner schwangeren Freundin in der Badewanne - meine Mam hatte ursprünglich gedacht, er käme allein und hat sich kurzerhand vertschüsst.
Das war schonmal ein Schock, könnt ihr mir glauben!! *lach*
Und dann ging ich zurück zur Schule, um das Ergebnis meiner ersten Matheschularbeit in diesem Semester zu erfahren.
Ich hatte zwar nicht viel gelernt, war aber sehr optimistisch, alles gut gelöst zu haben, eventuell wär sich sogar ein Einser ausgegangen.
Dachte ich.
Fakt war, ich hatte vollkommen versagt und einen Bomben-Fünfer kassiert.
Meine Arbeit war an der Wandtafel aufgehängt und ich mußte warten, bis alle anderen ihre Schularbeiten zurückbekommen hatten, um mein unrühmliches Werk entgegenzunehmen.
Bis dahin schwamm ich natürlich in einem Meer von Tränen.
Ich versuchte dem Lehrer irgendwie klar zu machen, daß er die Angabe so mißverständlich geschrieben hätte, mit fehlenden Buchstaben, sodaß ich es falsch ausgelegt hatte und demnach was anderes berechnet hatte.
Zwar wisse ich, daß ich diese Note und mein Versagen akzeptieren müsse, aber er soll doch bitte in Zukunft auf die Schüler Rücksicht nehmen und diese verwirrenden Angaben deutlicher schreiben.
Das Ganze brachte ich in wildem Schluchzen hervor und er stand leicht hilflos daneben.
Schließlich meinte der Lehrer, wann ich denn wieder zur Mathestunde käme, ich solle doch schon zwei Stunden vorher kommen und er hätte zwischendurch sicher Zeit sich ein wenig mit mir zu unterhalten.
Ich verstand überhaupt nicht, worauf er hinauswollte.
Dann erklärte er mir, er wolle mich einfach näher kennenlernen, um meine Beweggründe zu verstehen, warum mich diese verfleckte Arbeit jetzt so fertig macht und wieso ich die Angabe nicht richtig gelesen hatte.
Aufgewacht bin ich völlig verzweifelt, weil ich wiedermal versagt habe.
Grad jetzt, wo ich doch meine eigene Lernberatung aufmachen möchte, scheitere ich an einer simplen Schularbeit...
Da haben sich dann Traum und Realität wieder sehr schön vermischt.
Nun bin ich aber wieder ganz da, so ein Glück!
Kinkerlitzch3n – 2007-10-29 11:02
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