Natürlich, für sich wäre an sich gar nichts schlimm, nur die Fülle an Notwendigkeiten macht mich fertig.
Heut hab ich aber eh einiges weggeschafft, bin zwar jetzt vollkommen erledigt, aber es wird schon.
Hab auch dem Liebsten meine Ängste mitgeteilt, er findet ich soll halt schön eins nach dem andern machen und was nicht geht, geht nicht, ich solls einfach gut sein lassen, wenn ich müde bin.

Ich finde das bei der Arbeit auch öfters bedrückend, wenn sich auf meiner Liste die "ToDos" häufen und ich nicht so recht weiß, was davon wie lange dauert.

Wenn ich mich dann tatsächlich mal mit dem Grübeln aufhöre, dann lassen sich viele Sachen recht schnell erledigen.
Aber manches Mal kann ich mich nicht recht überwinden anzufangen und das schlechte Gefühl wird dadurch dann nicht besser.

Du triffst es genau. Manchmal komm ich auch aus dem Grübeln nicht heraus, obwohl es viel klüger wäre, einfach anzupacken.

Das hab ich aber gestern getan, war dann eh bis Mitternacht schwerst beschäftigt, aber die ganze Wäsche ist komplett erledigt inkl. Hemdenbügeln und Küche ist blitzsauber und Wohnzimmer auch besser.

Und jetzt räum ich alle Nähutensilien weg, hab eh keine Zeit mehr vor Weihnachten, macht mir nur ein schlechtes Gewissen, wenn das rumsteht.
Dann muß ich in den Kurs.

Einzig morgen liegt mir ein wenig im Magen, da bin ich nämlich von 9 Uhr früh bis etwa 20 Uhr abends komplett eingeteilt und muß die ganze Zeit konzentriert sein. Aber ich schaff das schon, was muß, das muß ;o)