Heinzelmännchen über?
Kann mir bitte jemand ein paar Heinzelmännchen schicken, die mir unter die Arme greifen?
Oder eine gute Fee, die mich an der Hand nimmt und mich beruhigt und sagt, komm, jetzt machen wir das und dann das nächste, dazwischen ruhst du dich aus und wir werden alles langsam aber rechtzeitig hinkriegen.
Und einige Sachen bekommen jetzt Priorität 3 und 4 verpasst, die legen wir auf die Seite, die interessieren uns momentan nicht, die machen wir dann, wenn es der Termin verlangt und es dir auch wieder besser geht.
Das Lächerliche dran ist, daß mir ja gar keine Wahnsinnsleistungen abverlangt werden, ich brauch mich ja nur um unsere Einkäufe, die Wäsche und ein bisschen Ordnung im Haushalt kümmern.
Dazu dann noch einige Stunden in der Woche für die Alex, ein paar Weihnachtsgeschenke besorgen, ein paar Termine wahrnehmen, ein paar Leute treffen, ein paar Telefonate führen, ein paar Kostenvoranschläge einholen, ein paar Entscheidungen treffen, ein paar Sachbücher lesen, ein paar Sachen für die Fortbildung ausdrucken, laminieren etc., ein paar Fördertests und -übungen trainieren, ein paar Stunden spazierengehen, und schon überrollt mich wieder die Fülle der Dinge die erledigt werden müssen.
Momentan verfluche ich diese Winterdepression ganz gewaltig, ich kann sie einfach nicht brauchen!! Warum verschwindet sie nicht einfach und läßt mich mein Leben in Ruhe leben, ich hab doch soviel zum Positiven verändert, warum kann das nicht honoriert werden?
Ich will nicht jammern, aber ich schaffe es einfach nicht, einen ganz normalen Tag wie jeder andere durchzustehen.
Ich bin nach wenigen Stunden total erschöpft, muß schlafen, kann dann in der Nacht wieder nicht gut schlafen, obwohl ich eh ständig todmüde bin, ein Teufelskreis.
Schon seit Tagen, fast Wochen zeichnet es sich ab, die Situation spitzt sich immer mehr zu, obwohl ich versuche, mich nicht selbst verrückt zu machen. Ich weiß, daß nix so heiß gegessen, wie gekocht wird, was nicht geht, bleibt eben liegen, trotzdem seh ich ständig nur den Riesenhaufen von Dingen, die ich machen muß vor mir und kann Teile davon, die jetzt nicht unbedingt sein müssen, einfach nicht ausblenden.
Nun ja, es bleibt wieder mal nix anderes die Situation als gegeben hinzunehmen, zu versuchen, die Dinge in meinem Tempo irgendwie auf die Reihe zu kriegen, mich brav regelmäßig vor die Lichtlampe zu setzen und auf den Frühling zu warten.
Seid mir nicht böse, die alte Leier zum x-ten Mal zu lesen, ihr könnt ja wegclicken, ich mußte es einfach mal wieder loswerden.
Oder eine gute Fee, die mich an der Hand nimmt und mich beruhigt und sagt, komm, jetzt machen wir das und dann das nächste, dazwischen ruhst du dich aus und wir werden alles langsam aber rechtzeitig hinkriegen.
Und einige Sachen bekommen jetzt Priorität 3 und 4 verpasst, die legen wir auf die Seite, die interessieren uns momentan nicht, die machen wir dann, wenn es der Termin verlangt und es dir auch wieder besser geht.
Das Lächerliche dran ist, daß mir ja gar keine Wahnsinnsleistungen abverlangt werden, ich brauch mich ja nur um unsere Einkäufe, die Wäsche und ein bisschen Ordnung im Haushalt kümmern.
Dazu dann noch einige Stunden in der Woche für die Alex, ein paar Weihnachtsgeschenke besorgen, ein paar Termine wahrnehmen, ein paar Leute treffen, ein paar Telefonate führen, ein paar Kostenvoranschläge einholen, ein paar Entscheidungen treffen, ein paar Sachbücher lesen, ein paar Sachen für die Fortbildung ausdrucken, laminieren etc., ein paar Fördertests und -übungen trainieren, ein paar Stunden spazierengehen, und schon überrollt mich wieder die Fülle der Dinge die erledigt werden müssen.
Momentan verfluche ich diese Winterdepression ganz gewaltig, ich kann sie einfach nicht brauchen!! Warum verschwindet sie nicht einfach und läßt mich mein Leben in Ruhe leben, ich hab doch soviel zum Positiven verändert, warum kann das nicht honoriert werden?
Ich will nicht jammern, aber ich schaffe es einfach nicht, einen ganz normalen Tag wie jeder andere durchzustehen.
Ich bin nach wenigen Stunden total erschöpft, muß schlafen, kann dann in der Nacht wieder nicht gut schlafen, obwohl ich eh ständig todmüde bin, ein Teufelskreis.
Schon seit Tagen, fast Wochen zeichnet es sich ab, die Situation spitzt sich immer mehr zu, obwohl ich versuche, mich nicht selbst verrückt zu machen. Ich weiß, daß nix so heiß gegessen, wie gekocht wird, was nicht geht, bleibt eben liegen, trotzdem seh ich ständig nur den Riesenhaufen von Dingen, die ich machen muß vor mir und kann Teile davon, die jetzt nicht unbedingt sein müssen, einfach nicht ausblenden.
Nun ja, es bleibt wieder mal nix anderes die Situation als gegeben hinzunehmen, zu versuchen, die Dinge in meinem Tempo irgendwie auf die Reihe zu kriegen, mich brav regelmäßig vor die Lichtlampe zu setzen und auf den Frühling zu warten.
Seid mir nicht böse, die alte Leier zum x-ten Mal zu lesen, ihr könnt ja wegclicken, ich mußte es einfach mal wieder loswerden.
Kinkerlitzch3n – 2006-12-14 16:33
Heut hab ich aber eh einiges weggeschafft, bin zwar jetzt vollkommen erledigt, aber es wird schon.
Hab auch dem Liebsten meine Ängste mitgeteilt, er findet ich soll halt schön eins nach dem andern machen und was nicht geht, geht nicht, ich solls einfach gut sein lassen, wenn ich müde bin.
Wenn ich mich dann tatsächlich mal mit dem Grübeln aufhöre, dann lassen sich viele Sachen recht schnell erledigen.
Aber manches Mal kann ich mich nicht recht überwinden anzufangen und das schlechte Gefühl wird dadurch dann nicht besser.
Das hab ich aber gestern getan, war dann eh bis Mitternacht schwerst beschäftigt, aber die ganze Wäsche ist komplett erledigt inkl. Hemdenbügeln und Küche ist blitzsauber und Wohnzimmer auch besser.
Und jetzt räum ich alle Nähutensilien weg, hab eh keine Zeit mehr vor Weihnachten, macht mir nur ein schlechtes Gewissen, wenn das rumsteht.
Dann muß ich in den Kurs.
Einzig morgen liegt mir ein wenig im Magen, da bin ich nämlich von 9 Uhr früh bis etwa 20 Uhr abends komplett eingeteilt und muß die ganze Zeit konzentriert sein. Aber ich schaff das schon, was muß, das muß ;o)