Hey, guten Morgen!
Wieder besser, wie erwartet?
Ich kann Dich gut verstehen, ich schlafe auch so ungern alleine ein. Nur ist bei mir niemand da, der nebenan sitzt und vielleicht einfach nciht weiß, was er tun kann. Leichter wird es dennoch nicht. Ich bin ja auch den ganzen Tag allein und auch da ist es schwer. Immer und immer wieder, jeden Tag. Und wenn ich mal wirklich Nähe brauche, ist niemand da und ich muss warten, bis ich jemanden in der Klinik besuchen kann. Dann muss derjenige auch noch Dienst haben und Zeit und es kann immer sein, dass ich dann doch wegen einer Aufnahme oder Komplikationen allein bin. In einem nicht mehr ganz fremden Bett, das aber doch nichts liebevolles hat. Ich kann Dich einfach verstehen. Stell mir dann, wenn es gar nicht mehr geht einfach vor, dass da jemand ist. Hab die eine Seite meines Bettes zugekramt mit allem möglichen, damit ich nicht so viel Platz habe, dass ich rotieren kann.
Ich glaube aber nicht, dass Du krank bist, das wieder ein Loch sein muss in das Du fällst. Es ist einfach sauschwer, wenn man sonst jemanden hat, der da ist, den dann woanders zu wissen. Wenn man nie wirklich allein sein musste. Ich hab ja Jahre lang mit jemandem zusammen gelebt, bin gleich aus meiner in seine Familie gezogen. und dann zum Studium weg. Allein. Böse Sache. Harter Weg. Aber hat mich stärker gemacht. Ich weiß jetzt, dass ich alleine KANN. Auch wenn ich es nicht will.
Hab mal keine zu große Angst vor dem krank sein. Was Du im Moment erlebst ist auf jeden Fall doch verständlich. Du erlebst so eine Art Trennung...und das ist immer schlimm. Egal, wo der andere gerade ist. Ich glaub, Du liebst einfach sehr sehr sehr doll. Und das ist doch etwas schönes!
*drück dich, die Pia
Danke, daß du so lange schreibst, das tut mir echt gut!
Ich weiß echt nicht, woher das plötzlich kommt. Schlafe schon lange, lange meistens alleine ein, der Liebste ist eben eine Nachteule.
Wenn ich aber auch so lange aufbleibe, dann verpenne ich den ganzen nächsten Tag und kann gar nix machen und erleben. Also muß ich früher zu Bett, das klappt ja jetzt auch ganz gut. Normalerweise.
Mein Kuscheltier hab ich gestern fast zu Tode gewürgt, hab mir auch überlegt, mir ein Haustier anzuschaffen, aber ich hab Angst, nicht genug Zeit für das Viecherl zu haben.
Es war wohl wirklich ein Aussetzer heute nacht, da der Liebste heute abend wieder mal mit Spielen verplant ist, werd ich irgendeine Freundin verpflichten, mich zu ertragen, und später dann hat mein Schatz auch versprochen Zeit für mich zu haben.
Ich brauche momentan einfach extrem viel körperliche Nähe, da muß er mit durch ;o)
Grundsätzlich kann ich auch alleine, hab ja auch mal Jahre als Single gelebt, das ist Gewöhnungssache und manchmal ist es halt schwer.
Wieder besser, wie erwartet?
Ich kann Dich gut verstehen, ich schlafe auch so ungern alleine ein. Nur ist bei mir niemand da, der nebenan sitzt und vielleicht einfach nciht weiß, was er tun kann. Leichter wird es dennoch nicht. Ich bin ja auch den ganzen Tag allein und auch da ist es schwer. Immer und immer wieder, jeden Tag. Und wenn ich mal wirklich Nähe brauche, ist niemand da und ich muss warten, bis ich jemanden in der Klinik besuchen kann. Dann muss derjenige auch noch Dienst haben und Zeit und es kann immer sein, dass ich dann doch wegen einer Aufnahme oder Komplikationen allein bin. In einem nicht mehr ganz fremden Bett, das aber doch nichts liebevolles hat. Ich kann Dich einfach verstehen. Stell mir dann, wenn es gar nicht mehr geht einfach vor, dass da jemand ist. Hab die eine Seite meines Bettes zugekramt mit allem möglichen, damit ich nicht so viel Platz habe, dass ich rotieren kann.
Ich glaube aber nicht, dass Du krank bist, das wieder ein Loch sein muss in das Du fällst. Es ist einfach sauschwer, wenn man sonst jemanden hat, der da ist, den dann woanders zu wissen. Wenn man nie wirklich allein sein musste. Ich hab ja Jahre lang mit jemandem zusammen gelebt, bin gleich aus meiner in seine Familie gezogen. und dann zum Studium weg. Allein. Böse Sache. Harter Weg. Aber hat mich stärker gemacht. Ich weiß jetzt, dass ich alleine KANN. Auch wenn ich es nicht will.
Hab mal keine zu große Angst vor dem krank sein. Was Du im Moment erlebst ist auf jeden Fall doch verständlich. Du erlebst so eine Art Trennung...und das ist immer schlimm. Egal, wo der andere gerade ist. Ich glaub, Du liebst einfach sehr sehr sehr doll. Und das ist doch etwas schönes!
*drück dich, die Pia
Ich weiß echt nicht, woher das plötzlich kommt. Schlafe schon lange, lange meistens alleine ein, der Liebste ist eben eine Nachteule.
Wenn ich aber auch so lange aufbleibe, dann verpenne ich den ganzen nächsten Tag und kann gar nix machen und erleben. Also muß ich früher zu Bett, das klappt ja jetzt auch ganz gut. Normalerweise.
Mein Kuscheltier hab ich gestern fast zu Tode gewürgt, hab mir auch überlegt, mir ein Haustier anzuschaffen, aber ich hab Angst, nicht genug Zeit für das Viecherl zu haben.
Es war wohl wirklich ein Aussetzer heute nacht, da der Liebste heute abend wieder mal mit Spielen verplant ist, werd ich irgendeine Freundin verpflichten, mich zu ertragen, und später dann hat mein Schatz auch versprochen Zeit für mich zu haben.
Ich brauche momentan einfach extrem viel körperliche Nähe, da muß er mit durch ;o)
Grundsätzlich kann ich auch alleine, hab ja auch mal Jahre als Single gelebt, das ist Gewöhnungssache und manchmal ist es halt schwer.