wenn das "du" wer anderer ist als du, mit wem unterhalt ich mich denn dann jetzt grade? bist du das noch oder bist du schon "du", hm du?
also du, an "deiner" stelle würd ich mir da was überlegen: entweder du gibst dem schwachen du mal einen tritt in den arsch dass die doc martens steckenbleiben oder ihr beginnt, euch anzufreunden.
denn persönlichkeiten haben tendenziell immer mehrere facetten als nur eine einzige, und sie können jenen teil, der gerade zum jeweiligen bedürfnis passt, situationsgerecht einsetzen.
im lichte dessen, dass du grad was neues über "dich" (und dich) gelernt hast will ich mal deinen letzten satz nicht zerlegen sondern laß dich das selbst machen.
was machst du denn da in deinem 23:18-satz so?
Das ist das Zauberwort - situationsgerecht!
Daran haperts des öfteren! Anfreunden würd ich mich ja zur Not, denn manchmal find ich es ganz gut schwach sein zu können.
Um 23.18 hab ich wohl genau das verstärkt, was mir zuwider war, aufgrund der "nicht"-Formulierung.
nun - wie gedenkst du denn situationsgerecht das eine oder das andere einzusetzen, wenn du gewaltsam den einen teil aus deinem leben verbannen willst?
des wird keine "zurnotanfreundung", du wirst die bits&pieces deiner persönlichkeit schon ganz kräftig und liebevoll umarmen könnensollenmüssen, udn dann funktioniert schön langsam alles so wie du dir das wünscht.
und ja, ziemlich genau das. in genau der "grundschwingung" befindest du dich, wenn du das schreibst: ich bin schwach und abhängig. zu dem zeitpunkt warst du schwach und abhängig.
was dich keinen schritt näher richtung stark und unabhängig bringt.
na dann frag ich mal:
wer isn das "ich" und wer is das "du" in deinem posting?
Das "ich", das bin ich, so wie ich bin.
Das "du", das bin ich, so wie ich gerne wäre.
Und was jetzt?
das "du", also so wie du gerne wärst, liest sich ja glatt so als würdest du von einer anderen person schreiben.
wenn das "du" wer anderer ist als du, mit wem unterhalt ich mich denn dann jetzt grade? bist du das noch oder bist du schon "du", hm du?
also du, an "deiner" stelle würd ich mir da was überlegen: entweder du gibst dem schwachen du mal einen tritt in den arsch dass die doc martens steckenbleiben oder ihr beginnt, euch anzufreunden.
denn persönlichkeiten haben tendenziell immer mehrere facetten als nur eine einzige, und sie können jenen teil, der gerade zum jeweiligen bedürfnis passt, situationsgerecht einsetzen.
im lichte dessen, dass du grad was neues über "dich" (und dich) gelernt hast will ich mal deinen letzten satz nicht zerlegen sondern laß dich das selbst machen.
was machst du denn da in deinem 23:18-satz so?
Daran haperts des öfteren! Anfreunden würd ich mich ja zur Not, denn manchmal find ich es ganz gut schwach sein zu können.
Um 23.18 hab ich wohl genau das verstärkt, was mir zuwider war, aufgrund der "nicht"-Formulierung.
des wird keine "zurnotanfreundung", du wirst die bits&pieces deiner persönlichkeit schon ganz kräftig und liebevoll umarmen könnensollenmüssen, udn dann funktioniert schön langsam alles so wie du dir das wünscht.
und ja, ziemlich genau das. in genau der "grundschwingung" befindest du dich, wenn du das schreibst: ich bin schwach und abhängig. zu dem zeitpunkt warst du schwach und abhängig.
was dich keinen schritt näher richtung stark und unabhängig bringt.