Merkwürdiges Nachtgebaren
Fräulein Kinkerlitzchen läßt es sich nicht nehmen, beim Lu-Ge-Ab dabeizusein, ist die Aktion doch ideal, um den nach mehreren Monaten etwas erlahmten Schwung in punkto gesunde Ernährung und Sport wieder aufzufrischen.
Was mir heute allerdings zu denken gibt, ist mein merkwürdiges Verhalten in der Nacht.
Kann ich tagsüber den Verlockungen von Schokolade, Chips, Sahne und ähnlichen Leckereien sehr gut widerstehen, ohne daß es allzuviel Disziplin kostet, so sieht das ganz anders aus, sobald sich die Sonne hinter den Berg zurückzieht.
Regelmäßig um etwa drei oder vier Uhr früh wache ich auf und stromere ziellos getrieben durch die Wohnung.
Ein kurzer Besuch beim Liebsten von allen - der noch immer vor dem Rechner sitzt, bestens ausgestattet mit Chips, Schokolade und anderen Unsäglichkeiten - und schon haben meine Hände zugegriffen, eine Handvoll Kalorienlastiges abgestaubt und selbiges sofort in meinen Mund verfrachtet.
Viel schneller als ich um diese Uhrzeit denken kann, hat mein Körper sich dies erlaubt und liegt gleich wieder mit einem wohligen Lächeln im Bett.
Was ist da los?
Liegt es daran, daß ich glaube, im Finstern Verschlungenes hat keine Kalorien, weils ja keiner gesehen hat?
Kann ich nachts nur instinktiv funktionieren ohne mitzudenken?
Ich vermute mal, daß mein Blutzucker-Spiegel in der Nacht ziemlich absinkt und ich deshalb aufwache, das würde auch erklären, daß sich diese Ereignisse immer zwischen 3 und vier Uhr morgens abspielen und ich danach wieder super weiterschlafe.
Nur, was tun dagegen? Ideal ist das ja nicht gerade. Zwar verschlinge ich nicht gleich eine Tafel Schokolade, aber ein bis zwei Stück und/oder ein paar Chips jagen die Kalorienrechnung doch ziemlich unnötig in die Höhe.
Kennt ihr das Problem? Irgendwelche Verhaltenstipps? Bitte gleich mal rüberreichen!!
Es dankt ein Fräulein mit nächtlichem Triebverhalten.
Was mir heute allerdings zu denken gibt, ist mein merkwürdiges Verhalten in der Nacht.
Kann ich tagsüber den Verlockungen von Schokolade, Chips, Sahne und ähnlichen Leckereien sehr gut widerstehen, ohne daß es allzuviel Disziplin kostet, so sieht das ganz anders aus, sobald sich die Sonne hinter den Berg zurückzieht.
Regelmäßig um etwa drei oder vier Uhr früh wache ich auf und stromere ziellos getrieben durch die Wohnung.
Ein kurzer Besuch beim Liebsten von allen - der noch immer vor dem Rechner sitzt, bestens ausgestattet mit Chips, Schokolade und anderen Unsäglichkeiten - und schon haben meine Hände zugegriffen, eine Handvoll Kalorienlastiges abgestaubt und selbiges sofort in meinen Mund verfrachtet.
Viel schneller als ich um diese Uhrzeit denken kann, hat mein Körper sich dies erlaubt und liegt gleich wieder mit einem wohligen Lächeln im Bett.
Was ist da los?
Liegt es daran, daß ich glaube, im Finstern Verschlungenes hat keine Kalorien, weils ja keiner gesehen hat?
Kann ich nachts nur instinktiv funktionieren ohne mitzudenken?
Ich vermute mal, daß mein Blutzucker-Spiegel in der Nacht ziemlich absinkt und ich deshalb aufwache, das würde auch erklären, daß sich diese Ereignisse immer zwischen 3 und vier Uhr morgens abspielen und ich danach wieder super weiterschlafe.
Nur, was tun dagegen? Ideal ist das ja nicht gerade. Zwar verschlinge ich nicht gleich eine Tafel Schokolade, aber ein bis zwei Stück und/oder ein paar Chips jagen die Kalorienrechnung doch ziemlich unnötig in die Höhe.
Kennt ihr das Problem? Irgendwelche Verhaltenstipps? Bitte gleich mal rüberreichen!!
Es dankt ein Fräulein mit nächtlichem Triebverhalten.
Kinkerlitzch3n – 2006-05-13 11:35