Der Neue mag nicht mehr
Der Liebste von allen und Frl. Kinkerlitzchen haben sich gegen Ende des Sommers eine Riesen-Ausgabe geleistet.
Sie haben ein (fast) neues Auto gekauft. En detail: ein schwarzer VW-Passat Highline TDI, 3 Jahre alt, Topzustand, mit inkludierten Nettigkeiten wie Alcantara-Ledersitzen, Popoheizung, getönten Scheiben und vielen, vielen Extras die im Falle eines Un-Falles erhöhte Sicherheit gewährleisten.
Ein tolles Gefährt, Frl. Kinkerlitzchen fühlt sich darin wie ein Luxusweibchen, teilweise auch wie ein Baby im Maxi-Cosi, der Wagen fährt beinahe von allein, man muß sich nur noch entspannt zurücklehnen und genießen. Hach, herrlich.
Völlig überraschend wollte dieser fahrbare Untersatz vor etwa zwei Wochen nicht mal mehr seiner ultimativ allernötigsten Pflicht nachkommen – er startete nicht.
Einzig ein klägliches „hnhnhnhhhnnhhhnn“ war zu hören.
Aber nicht so schlimm, die alte, liebe, treue Klapperkiste fährt ja noch. Frl. Kinkerlitzchen sattelt um, der Liebste von allen nutzt die Möglichkeit des Firmenwagens.
Die Fahrt zur Werkstatt steht nun seit Tagen und Wochen auf der To-Do-Liste, es ist aber nicht unumgänglich, drum wurde der Punkt auch immer wieder verschoben.
Mittlerweile funktioniert nicht mal mehr das Türöffnen per Fernbedienung, irgendwas frisst dem Neuen massiv Strom weg.
Heute ist der Tag gekommen: Frl. Kinkerlitzchen und Frl. Hermosura werden in Kürze die Starterkabel auspacken und den Wagen in die Werkstatt bringen.
Und das könnte zu einer weiteren netten Anekdote führen. Darum diese Einleitung, die sich doch etwas in die Länge gezogen hat ;o)
Fortsetzung in den Kommentaren.
Sie haben ein (fast) neues Auto gekauft. En detail: ein schwarzer VW-Passat Highline TDI, 3 Jahre alt, Topzustand, mit inkludierten Nettigkeiten wie Alcantara-Ledersitzen, Popoheizung, getönten Scheiben und vielen, vielen Extras die im Falle eines Un-Falles erhöhte Sicherheit gewährleisten.
Ein tolles Gefährt, Frl. Kinkerlitzchen fühlt sich darin wie ein Luxusweibchen, teilweise auch wie ein Baby im Maxi-Cosi, der Wagen fährt beinahe von allein, man muß sich nur noch entspannt zurücklehnen und genießen. Hach, herrlich.
Völlig überraschend wollte dieser fahrbare Untersatz vor etwa zwei Wochen nicht mal mehr seiner ultimativ allernötigsten Pflicht nachkommen – er startete nicht.
Einzig ein klägliches „hnhnhnhhhnnhhhnn“ war zu hören.
Aber nicht so schlimm, die alte, liebe, treue Klapperkiste fährt ja noch. Frl. Kinkerlitzchen sattelt um, der Liebste von allen nutzt die Möglichkeit des Firmenwagens.
Die Fahrt zur Werkstatt steht nun seit Tagen und Wochen auf der To-Do-Liste, es ist aber nicht unumgänglich, drum wurde der Punkt auch immer wieder verschoben.
Mittlerweile funktioniert nicht mal mehr das Türöffnen per Fernbedienung, irgendwas frisst dem Neuen massiv Strom weg.
Heute ist der Tag gekommen: Frl. Kinkerlitzchen und Frl. Hermosura werden in Kürze die Starterkabel auspacken und den Wagen in die Werkstatt bringen.
Und das könnte zu einer weiteren netten Anekdote führen. Darum diese Einleitung, die sich doch etwas in die Länge gezogen hat ;o)
Fortsetzung in den Kommentaren.
Kinkerlitzch3n – 2005-11-12 10:21