"nacharbeiten"

Es war zwar nicht viel, was ich mir vorgenommen hatte, doch ich hab's nicht geschafft, alles zu erledigen. Dabei hatte ich schon das Gefühl, viel gemacht zu haben. Andere Dinge eben.

Also verschieben wir den Rest in diese Woche.


für heute geplant und tw erledigt:
  • Mail C.
  • Termin Orthopäde vereinbaren
  • Wäsche (die erste Maschine wäscht schon)
  • Küche und Kompott
  • Müll und Mistplatz
  • dies und das in Küche und Wohnzimmer verräumen
  • auf jeden Fall den Tisch im WZ abräumen! (Trick 17: ich werd jetzt bei jedem Vorbeigehen ein Trumm mitnehmen)
  • Wäsche wegräumen
  • eine Stunde Heimtrainer
  • "Prüfliste" Passat schreiben
edit: Und wieder bin ich jetzt nachdem Wäsche und Sport endlich erledigt sind, viel zu müde für den Rest. Mehr als Badewanne, bissl fernsehen und ab ins Bett schaff ich auf keinen Fall!
Auf dem Tisch steht jetzt übrigens noch mehr als vorher. *grmpf*

morgen bzw. Mittwoch:
  • in der Früh das Auto zum Service bringen
  • Protokoll f. Alex schreiben
  • Linkliste für C. zusammenstellen und verschicken
  • eine Stunde Heimtrainer
  • Sessel WZ abräumen
  • Schreibtisch abräumen
  • Webspace ummelden (morgen nur mehr Fax schicken)
  • H. in Xing kontakten
  • in die Praxis schauen, ob alles klar ist
  • Erstgespräch vorbereiten
edit2: Halleluja, heute (Dienstag) hab ich endlich alles geschafft, was ich wollte!!
Aurisa – 2010-03-17 22:12

Gratuliere! Morgen wird's schön Wetter... weil du so fleissig warst und alles gemacht hast ;).

Wenn ich mir deine ellenlange Listen so anschaue, bekomm ich ja Komplexe ;)...

Liebe Grüße
Klaudia

Kinkerlitzch3n – 2010-03-17 22:23

Hoffentlich, diese Woche soll sich das Wetter ja noch ordentlich verbessern!

Ich bin zufrieden, heute hab ich mir "trainingsfrei" verordnet. Dafür hab ich in der Praxis nicht nur nach dem Rechten gesehen, sondern auch Staub gewischt, staubgesaugt und den Boden aufgewischt. Zum Glück sind es nur zwei kleine Räume, wo obendrein nicht viel herumsteht ;o)

Hab vorhin meine Liste von letzter Woche, die so gut wie erfüllt ist, weggeworfen und eine neue angelegt. Da steht aber noch nicht allzuviel drauf.

Dafür wird die Liste "wenn Zeit" länger und länger.

Aurisa – 2010-03-17 22:37

Ja ja, die Arbeit hört nie auf *seufz*...

Na ja, dann würde uns ja auch langweilig werden... oder ;)...?

Also ganz ehrlich... ich glaube nicht, daß ich die Richtige wäre um mein Leben am Strand mit Sonnenbaden und Schwimmen zu verbringen...

Nach ein paar Tagen würde ich da wohl schon am Rad drehen ;)...

Kinkerlitzch3n – 2010-03-17 22:39

Aaach, ich könnt schon durchaus ein paar Monate ohne "Verpflichtungen" gut leben. Aber auch nicht ewig, denn man braucht schon seine Herausforderungen. Sonst verliert die freie Zeit an Qualität.

Aurisa – 2010-03-17 23:05

So ist es...

Wobei Monate... ne, ich glaube nicht, daß ich das könnte...

Ok, viel Zeit im Internet vertrödeln geht natürlich problemlos ;)...

Aber wenn ich zwar nichts tun müsste, weil ich nicht arbeiten muss, aber auch nichts - sinnvolles! - zu tun hätte... nein das würde ich nicht lange aushalten...

Ich kann mich noch gut erinnern... an die paar male als ich letztes Jahr endlich mal draußen im Garten saß... prompt habe ich drüber nachgedacht, was ich da draußen noch alles tun könnte ;)...

Also wenn ich nichts sinnvolles zu tun hätte, auch kein Internet, keine Arbeit sondern nur noch Freizeit...

Entweder ich würde bald Depressionen bekommen... oder ich würde wieder anfangen zu gehen/wandern... so wie früher... denn das ist etwas, was grundsätzlich immer geht, so lange ich gesund bin... und was mir gut tut...

Kinkerlitzch3n – 2010-03-17 23:15

Solche Augenblicke kenn ich auch, wo man überall noch was findet, was zu tun wäre. Aber das ist ja nicht in so einer langen Entspannungszeit, sondern im täglichen Tohuwabohu.

Nach meiner Kündigung 2005 hab ich mir ganz bewusst ein halbes Jahr Zeit für mich genommen - war auch dringendst notwendig. Diese Zeit war wunderschön, ich hab ganz viel unternommen, was vorher nie ging, war auch viel draußen in der Natur. Aber genauso schön war es danach, wieder neue Ziele anzustreben.
Und Internet ist ja Freizeit.

Aurisa – 2010-03-17 23:22

Ist bei mir vielleicht auch darum etwas anders, weil ich ja leider noch nie einen Vollzeitjob hatte :(...

Wenn man jahrelang immer nur jeden Tag gearbeitet hat, dann ist so eine Auszeit sicher ganz toll...

Wenn man dagegen Zwangsfreizeit hat... da sehnt man sich nicht nach Nichtstun...

Kinkerlitzch3n – 2010-03-17 23:29

Es kommt wie immer auf die richtige Dosis an.

Mittlerweile bin ich heilfroh, nicht mehr Vollzeit arbeiten zu müssen. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das noch schupfen könnte.
Dafür hab ich noch meine Selbstständigkeit neben dem Brotberuf - die lag allerdings im letzten 3/4-Jahr auch brach, ich hatte zuviel mit mir selbst zu tun. Vielleicht ändert sich da jetzt auch mal langsam was.
Wir werden sehen.

Aurisa – 2010-03-17 23:52

'Wir' arbeiten daran ;).

Kinkerlitzch3n – 2010-03-17 23:55

Versteh ich jetzt nicht ganz. An der Bewältigung der Arbeit oder an der Freizeitgestaltung?

Aurisa – 2010-03-18 00:12

Na ja... das war jetzt nicht so ganz ernst gemeint...

Das bezog sich auf das: ich hatte zuviel mit mir selbst zu tun. Vielleicht ändert sich da jetzt auch mal langsam was.

Letztlich kann jeder seine Probleme nur selber lösen...

Aber mir hilft es schon sehr, wenn ich weiss, daß ich nicht ganz alleine bin damit, daß es Menschen gibt, denen es nicht schnurzegal ist, wie es mir geht, ob ich lebe oder sterbe...

Und das Bloggen hilft mir da wirklich...

In diesem Sinne meinte ich 'wir' - in Anführungszeichen - arbeiten daran, daß sich was ändert... im Sinne von besser wird / dir besser geht...

In Anführungszeichen weil ich dir halt nicht wirklich viel helfen kann...

Aber wenigstens ein wenig dumm rumkommentieren kann ich hier bei dir ;)...

Kinkerlitzch3n – 2010-03-18 08:22

Ah soooo! ;o)
Auch wenn man letztendlich allein was tun und umsetzen muss, glaub ich schon, dass man sich gegenseitig ein gutes Stück weiterhelfen kann. Dazu muss man aber auch selbst ein bissl von sich erzählen und hergeben - was in Klein Bloggersdorf eben leichter fällt.

Und allein dass man Sachen, die einem so im Kopf herumgehen, in Worte fasst und niederschreibt, macht das ganze schon viel strukturierter und offenbart häufig einen etwas anderen Blickwinkel.

Also: Immer weiter schwafeln und skribbeln, haha.
Hab einen schönen Tag!

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