Mein ganzes Leben versinkt im Chaos und ich weiß im Moment weder wo oben noch wo unten ist... Ich weiß auch nicht, wo ich anfangen soll... Alles ist irgendwie gleich schlimm und man müßte alles parallel machen...
Hinzu kommt, daß ich im Moment in Starre versinke bis hin zur Gleichgültigkeit... Seufz...
Ein Schrittchen nach dem anderen.. Und eins, und zwei, und.....
Bei mir gehts glücklicherweise schon deutlich besser. Ich hab zwar kein wirkliches System in dem was ich mache, aber eins nach dem andern wird langsam abgearbeitet.
Hab irgendwo einen Tipp gelesen, dass man beim Aufräumen einfach links neben der Tür anfangen soll und dann Regal für Regal, Schublade für Schublade einfach erledigen soll. Ohne viel nachzudenken.
Aber man will ja doch immer "das Wichtigste" zuerst machen. Wenn dann so ein Haufen vor einem liegt, ist es aber echt schwer, das Wichtigste auszumachen.
So gleichgültig zu sein ist echt ungut. Denn abschalten kannst du trotz Nichtstun vermutlich auch nicht. So wärs jedenfalls bei mir.
Nimm dir vielleicht wirklich auch kleine Happen vor, ein Viertelstündchen hier und ein halbes Stündchen da, oder eine Schublade, eine Mail, drei Papiere einordnen, einen Anruf erledigen - ich weiß ja nicht, was du konkret zu erledigen hast.
Ich schick dir mal eine ordentliche Portion von meiner wiedergefundenen Zuversicht rüber! *schieb*
Mein ganzes Leben versinkt im Chaos und ich weiß im Moment weder wo oben noch wo unten ist... Ich weiß auch nicht, wo ich anfangen soll... Alles ist irgendwie gleich schlimm und man müßte alles parallel machen...
Hinzu kommt, daß ich im Moment in Starre versinke bis hin zur Gleichgültigkeit... Seufz...
Ein Schrittchen nach dem anderen.. Und eins, und zwei, und.....
Bei mir gehts glücklicherweise schon deutlich besser. Ich hab zwar kein wirkliches System in dem was ich mache, aber eins nach dem andern wird langsam abgearbeitet.
Hab irgendwo einen Tipp gelesen, dass man beim Aufräumen einfach links neben der Tür anfangen soll und dann Regal für Regal, Schublade für Schublade einfach erledigen soll. Ohne viel nachzudenken.
Aber man will ja doch immer "das Wichtigste" zuerst machen. Wenn dann so ein Haufen vor einem liegt, ist es aber echt schwer, das Wichtigste auszumachen.
So gleichgültig zu sein ist echt ungut. Denn abschalten kannst du trotz Nichtstun vermutlich auch nicht. So wärs jedenfalls bei mir.
Nimm dir vielleicht wirklich auch kleine Happen vor, ein Viertelstündchen hier und ein halbes Stündchen da, oder eine Schublade, eine Mail, drei Papiere einordnen, einen Anruf erledigen - ich weiß ja nicht, was du konkret zu erledigen hast.
Ich schick dir mal eine ordentliche Portion von meiner wiedergefundenen Zuversicht rüber! *schieb*