Traumbeobachtung
Ich beobachte, daß ich seit vielen Monaten immer und immer wieder von Festivals träume.
Dazu gehören auch immer Dreck und Schlamm (eh klar), ich muß Leute und die Beschaffung von notwendigen Dingen koordinieren und vor allem weite Strecken zu Fuß überwinden, oft in einer stundenlangen Nachtwanderung, bevor ich mich in einem Riesenzelt ausruhen kann.
Es ist jedesmal ein wunderbares Gefühl, darauf zurückzublicken, welche enorme Wegstrecke ich zurückgelegt und mich dabei körperlich völlig verausgabt habe. Angenehme Erschöpfung nach einer großen Leistung und alles Nötige ist an seinem Platz.
Da diese Thematik sich so oft wiederholt, teilweise mehrmals in der Woche, drängt sich mir der Gedanke auf, ob ich damit nicht unbewußt meine derzeitige Situation verarbeite.
Ich muß nach wie vor viel organisieren und koordinieren, nur das mit den weiten Wegen ist nicht ganz so klar, vielleicht meint es den Weg, den ich kontinuierlich gehe, um meine Träume zu verwirklichen?
Dazu gehören auch immer Dreck und Schlamm (eh klar), ich muß Leute und die Beschaffung von notwendigen Dingen koordinieren und vor allem weite Strecken zu Fuß überwinden, oft in einer stundenlangen Nachtwanderung, bevor ich mich in einem Riesenzelt ausruhen kann.
Es ist jedesmal ein wunderbares Gefühl, darauf zurückzublicken, welche enorme Wegstrecke ich zurückgelegt und mich dabei körperlich völlig verausgabt habe. Angenehme Erschöpfung nach einer großen Leistung und alles Nötige ist an seinem Platz.
Da diese Thematik sich so oft wiederholt, teilweise mehrmals in der Woche, drängt sich mir der Gedanke auf, ob ich damit nicht unbewußt meine derzeitige Situation verarbeite.
Ich muß nach wie vor viel organisieren und koordinieren, nur das mit den weiten Wegen ist nicht ganz so klar, vielleicht meint es den Weg, den ich kontinuierlich gehe, um meine Träume zu verwirklichen?
Kinkerlitzch3n – 2008-01-15 10:15
http://www.traumheimat.at/traumsymbole/traum-w-z.pdf
und auf deutung.com:
es ist immer der eigene Lebensweg gemeint.
Die Art des Weges - ob er eben oder steil ist, gewunden oder gerade verläuft - kann für die Deutung des Traums genauso wichtig sein wie der Weg selbst.
In einem Feldweg drückt sich die Sehnsucht in Ihnen nach Ruhe, Romantik und Idylle aus.
Bei der Weggabelung oder Kreuzung im Traum liegt eine Entscheidung an, die bewusst getroffen werden muss. Manchmal ist es gar nicht so wichtig, wie Sie sich entscheiden, sondern dass Sie sich entscheiden.
Sehen Sie einen geraden Weg vor sich, wird in nächster Zeit alles nach Wunsch gehen.
Sollte er bergauf führen, geht es auch im Leben hoch hinaus.
Wenn er bergab führt, sollten Sie so nicht weiter gehen, sonst verlieren Sie noch mehr.
Ein steiniger zeigt Hindernisse, die bewältigt werden müssen, Sie sollten aber den Mut nicht verlieren.
Sehen Sie einen gewundenen, werden Sie nur auf Umwegen zu einem gewissen Ziel gelangen, Sie müssen leider Kompromisse eingehen, auch wenn es Ihnen nicht gefällt.
Verirren Sie sich, warnt das vor riskanten Aktionen, die Pläne werden zunichte gemacht, wenn Sie Ihre Aufgaben nicht ordentlich ausführen.