erste "hochoffizielle" Lernberatungsstunde
Gestern hat es stattgefunden:
"Das erste hochoffizielle Erstgespräch"
Zu mir kam eine 28-jährige junge Dame, die Probleme mit dem Satzbau hat und sich selbst verdächtigt legasthen zu sein.
Im Zuge des Erstgesprächs fand eine erstmalige Beschnupperung und die Beantwortung vieler, vieler Fragen statt.
So wurden aus den angesetzen 50 - 60 min auch etwa eineinhalb Stunden.
Anfang Jänner haben wir die nächste Stunde angesetzt, wir werden mal die Teilleistungen austesten und sie bringt mir Proben ihres schriftlichen Ausdrucks, damit ich die Fehler genauer eingrenzen kann.
Anschließend werden wir vermutlich 2mal die Woche miteinander arbeiten, damit eine möglichst rasche Verbesserung eintritt, da sie Anfang Februar einen neuen Job antritt und im jetzigen Job Probleme wg der Rechtschreibung hat.
Das soll im neuen Job möglichst gar nicht erst passieren bzw. von vornherein abgemildert werden.
Bin schon sehr gespannt, wie's weitergeht, in der ersten Stunde hab ich mich sehr wohl gefühlt, konnte auch gut erklären, worauf ich achte und wie ich mit ihr arbeiten möchte.
Ich bin nun etwas zuversichtlicher, daß ich die nötigen Klienten für die Diplomarbeit zusammenkriege und freue mich schon sehr auf die Praxisarbeit!
"Das erste hochoffizielle Erstgespräch"
Zu mir kam eine 28-jährige junge Dame, die Probleme mit dem Satzbau hat und sich selbst verdächtigt legasthen zu sein.
Im Zuge des Erstgesprächs fand eine erstmalige Beschnupperung und die Beantwortung vieler, vieler Fragen statt.
So wurden aus den angesetzen 50 - 60 min auch etwa eineinhalb Stunden.
Anfang Jänner haben wir die nächste Stunde angesetzt, wir werden mal die Teilleistungen austesten und sie bringt mir Proben ihres schriftlichen Ausdrucks, damit ich die Fehler genauer eingrenzen kann.
Anschließend werden wir vermutlich 2mal die Woche miteinander arbeiten, damit eine möglichst rasche Verbesserung eintritt, da sie Anfang Februar einen neuen Job antritt und im jetzigen Job Probleme wg der Rechtschreibung hat.
Das soll im neuen Job möglichst gar nicht erst passieren bzw. von vornherein abgemildert werden.
Bin schon sehr gespannt, wie's weitergeht, in der ersten Stunde hab ich mich sehr wohl gefühlt, konnte auch gut erklären, worauf ich achte und wie ich mit ihr arbeiten möchte.
Ich bin nun etwas zuversichtlicher, daß ich die nötigen Klienten für die Diplomarbeit zusammenkriege und freue mich schon sehr auf die Praxisarbeit!
Kinkerlitzch3n – 2007-12-20 10:42