Wie Schnee die Welt verändert...
Gestern war ich mit der Alex in St. Pölten.
Schön war's, wir haben eine ehemalige Erzieherin von ihr besucht und gemütlich vor dem Schwedenofen alte Fotoalben angeschaut und Kaffee getrunken.
Und glücklicherweise auch noch was zu Abend gegessen.
Denn die Fahrt nach Wien dauerte statt 1/2 Stunde 3 1/2 und statt ca. 50 - 60 km hatte ich fast 200 km zurückgelegt!!
Schuld war der weiße Segen von oben.
Kaum auf der Autobahn, wurden wir schon wieder runtergeleitet - in die entgegengesetzte Fahrtrichtung bzw. auf die Bundesstraße.
Kurz vor Wien mußten wir wieder umkehren, da auch auf dieser Strecke das letzte Teilstück über die Autobahn führt, die auch schon gesperrt war.
Also zurück nach Tulln, dort wollte ich über Stockerau nach Wien fahren - aber nein, da geht ja auch die Autobahn hin!
Nun setzte kurz echte Verzweiflung ein, bis nochmal ausgiebig den Wien-Umgebungsplan studierte und doch noch einen Weg fand.
So hab ich mich mühselig von Dorf zu Dorf durchs ländliche Niederösterreich getastet, um endlich über Klosterneuburg nach Wien zu gelangen.
Von den Schönheiten der Landschaft kann ich leider nicht viel berichten, es war alles ziemlich weiß und menschenleer, hin und wieder lag ein Auto im Graben, sonst war nicht viel los auf den Straßen ;o)
Wir hatten aber echt Glück im Unglück, denn wären wir schon etwas weiter auf der Autobahn gewesen, hätten wir dort übernachten müssen. Es standen wohl einige LKW quer und haben alles blockiert, die Autobahnen waren bis heute mittag gesperrt!!!
Unfassbar, daß ein bissl Schneefall im Osten für derartiges Chaos sorgt, da müßten die Tiroler, Salzburger, Vorarlberger alle von Oktober bis März mit Pferdeschlitten unterwegs sein!
Dort ist aber (fast) nie eine Autobahn gesperrt.
Ich selbst hatte mit Winterreifen keine Probleme, ok, langsam fahren, aber keine Rutscherei oder so, im Notfall hätt ich auch noch Schneeketten mitgehabt.
Heute schaun wir uns den Wechsel an, wir fahren ins Burgenland ;o)
Gebt acht auf euch und laßt euch von ein bissl Schnee nicht einschüchtern!
Schön war's, wir haben eine ehemalige Erzieherin von ihr besucht und gemütlich vor dem Schwedenofen alte Fotoalben angeschaut und Kaffee getrunken.
Und glücklicherweise auch noch was zu Abend gegessen.
Denn die Fahrt nach Wien dauerte statt 1/2 Stunde 3 1/2 und statt ca. 50 - 60 km hatte ich fast 200 km zurückgelegt!!
Schuld war der weiße Segen von oben.
Kaum auf der Autobahn, wurden wir schon wieder runtergeleitet - in die entgegengesetzte Fahrtrichtung bzw. auf die Bundesstraße.
Kurz vor Wien mußten wir wieder umkehren, da auch auf dieser Strecke das letzte Teilstück über die Autobahn führt, die auch schon gesperrt war.
Also zurück nach Tulln, dort wollte ich über Stockerau nach Wien fahren - aber nein, da geht ja auch die Autobahn hin!
Nun setzte kurz echte Verzweiflung ein, bis nochmal ausgiebig den Wien-Umgebungsplan studierte und doch noch einen Weg fand.
So hab ich mich mühselig von Dorf zu Dorf durchs ländliche Niederösterreich getastet, um endlich über Klosterneuburg nach Wien zu gelangen.
Von den Schönheiten der Landschaft kann ich leider nicht viel berichten, es war alles ziemlich weiß und menschenleer, hin und wieder lag ein Auto im Graben, sonst war nicht viel los auf den Straßen ;o)
Wir hatten aber echt Glück im Unglück, denn wären wir schon etwas weiter auf der Autobahn gewesen, hätten wir dort übernachten müssen. Es standen wohl einige LKW quer und haben alles blockiert, die Autobahnen waren bis heute mittag gesperrt!!!
Unfassbar, daß ein bissl Schneefall im Osten für derartiges Chaos sorgt, da müßten die Tiroler, Salzburger, Vorarlberger alle von Oktober bis März mit Pferdeschlitten unterwegs sein!
Dort ist aber (fast) nie eine Autobahn gesperrt.
Ich selbst hatte mit Winterreifen keine Probleme, ok, langsam fahren, aber keine Rutscherei oder so, im Notfall hätt ich auch noch Schneeketten mitgehabt.
Heute schaun wir uns den Wechsel an, wir fahren ins Burgenland ;o)
Gebt acht auf euch und laßt euch von ein bissl Schnee nicht einschüchtern!
Kinkerlitzch3n – 2007-11-16 13:49
aber ich finds schön!
Hier hat aber niemand Probleme damit ;o)
Das Chaos wurde aber wohl hauptsächlich von mangelhaft ausgerüsteten LKW verursacht, mit 2 mm Reifenprofiltiefe darf man sich nicht wundern!