ein wenig.
gleichzeitig wirft deine antwort gleich ne neue frage auf: diskutiert sich das ziele-setzen auf einer metaebene oder brechts ihr das schon auf konkret umzusetzendes runter?
ahso eh. also eh den zeitmanagement-klassiker. rausfinden, wo ma hin will, feststellen woran ma erkennen kann das ma dann dort angekommen is, paketisieren, priorisieren, umsetzen, freuen.
schon auch. das langfristige ziel lautet natürlich, das so hinzubekommen, dass die umsetzung selbst freude bereitet und nicht bloß das ergebnis.
großer fehler vieler agents, sich nur über erreichtes freuen zu können/wollen und gleichzeitig nicht genau zu wissen, was denn genau dieses "erreicht haben" ausmacht. und die frustspirale dreht sich schon...
Da geh ich mit dir d'accord wie man so schön sagt...
Ich halte viel von kleinen Schritten, die langsam auch zum Ziel führen. Perfektionsdenken bringt mich persönlich schnell wieder zum Scheitern.
perfektionsdenken ist schon in ordnung, sonst hätte strukturierte planung ja gar keine existenzberechtigung.
gleichzeitig muß scheitern als systeminherente notwendigkeit begriffen werden und mit der nötigen portion innerer flexibilität ausgeglichen werden.
Auch in einer strukturierten Planung können Rückschritte oder Stillstand für gewisse Zeit miteingeplant bzw. toleriert werden, wenn der Fortschritt im Gesamten im Vordergrund steht.
Perfektion bedeutet für mich, eben nicht flexibel zu sein, sondern starr einem Wunsch-Muster entsprechend zu handeln und zu funktionieren.
Ist es damit klarer?
gleichzeitig wirft deine antwort gleich ne neue frage auf: diskutiert sich das ziele-setzen auf einer metaebene oder brechts ihr das schon auf konkret umzusetzendes runter?
großer fehler vieler agents, sich nur über erreichtes freuen zu können/wollen und gleichzeitig nicht genau zu wissen, was denn genau dieses "erreicht haben" ausmacht. und die frustspirale dreht sich schon...
Ich halte viel von kleinen Schritten, die langsam auch zum Ziel führen. Perfektionsdenken bringt mich persönlich schnell wieder zum Scheitern.
gleichzeitig muß scheitern als systeminherente notwendigkeit begriffen werden und mit der nötigen portion innerer flexibilität ausgeglichen werden.
Perfektion bedeutet für mich, eben nicht flexibel zu sein, sondern starr einem Wunsch-Muster entsprechend zu handeln und zu funktionieren.