Beide Rollen sind ok. Ich mag es schon, wenn ich im Mittelpunkt steh, ich hab nur gleichzeitig Angst davor unangenehm aufzufallen. Die üblichen Komplexe wahrscheinlich...
*seitenhiebmodusan* gehn dir die schüler aus? *seitenhiebmodusaus*
Ich mag wirklich beide Seiten an mir. Aber vielleicht wäre ein wenig Ausgewogenheit besser? Auch meinen "alteingesessenen" Freunden gegenüber bin ich manchmal so, aber eben nicht ständig, so wie im Kurs.
Da fühl ich mich manchmal eben ein bissl wie eine Schauspielerin...
in kursen und ähnlichen sind die menschen oft sehr verspannt und anfangs unsicher, da braucht es jemand der diese spannung aufbricht und das scheint deine rolle zu sein.
ich merke an mir wie sich mein verhalten gegenüber verschiedenen menschen ändert, einmal der gesprächige und lockere, kann aber auch still und introvertiert sein, es kommt immer auf die situation an!
@ creature: ja, das war anfangs wohl so, nun scheine ich in der Rolle gefangen zu sein, denn mittlerweile ist wirklich eine schöne Gemeinschaft entstanden, in der auch alle sehr offen zueinander sind. Ist bei verschiedenen Modulen auch immer wieder nötig.
Was ich glaube: Diese Suche nach der Rolle, die besser zu dir passt, prägt dich früh, je nach den Erfahrungen, die du im Kindergarten oder in der Schule machst. In der Klasse kannst du vielleicht mit einer Kasperlrolle gut durchkommen, aber du spielst sie nur, weil andere Rollen, die dir lieber gewesen wären, bereits fest vergeben waren.
Nach der Schule kannst du eine andere, neue Rolle wählen, diejenige, die dir besser liegt. Auch wenn du in alten Rollen schon viel Erfahrungen hast. Und daher stellt sich einmal diese Frage: Will ich meine Schülerrolle ewig weiterspielen oder nicht?
Jetzt hab ich eine Weile überlegt, wie das bei mir früher so war.
Lebhaft war ich bestimmt, große Reden hab ich auch immer gerne geschwungen. Klassenkasperl war ich aber nicht.
Bin ich ja jetzt auch nicht, da hab ich wohl ein wenig übertrieben.
Aber ich gehör im Kurs auf alle Fälle zu denen, die häufig was sagen oder auch blödeln. Da gibts schon einige bei uns.
Ich glaube nicht, daß andere Rollen, die ich lieber hätte, bereits vergeben sind. So deutlich jedenfalls tritt das nicht zutage.
Ich wäre nur gerne entspannt in dem was ich tue. Ich mag diese innerlichen Zweifel nicht, ob das eh alles o.k. ist, was und wie ich es tue.
Das Hoffen, daß keiner negativ über mich denkt.
Und das erinnert mich massiv, an diesen Beitrag.
Ich mag wirklich beide Seiten an mir. Aber vielleicht wäre ein wenig Ausgewogenheit besser? Auch meinen "alteingesessenen" Freunden gegenüber bin ich manchmal so, aber eben nicht ständig, so wie im Kurs.
Da fühl ich mich manchmal eben ein bissl wie eine Schauspielerin...
ich merke an mir wie sich mein verhalten gegenüber verschiedenen menschen ändert, einmal der gesprächige und lockere, kann aber auch still und introvertiert sein, es kommt immer auf die situation an!
Nach der Schule kannst du eine andere, neue Rolle wählen, diejenige, die dir besser liegt. Auch wenn du in alten Rollen schon viel Erfahrungen hast. Und daher stellt sich einmal diese Frage: Will ich meine Schülerrolle ewig weiterspielen oder nicht?
Lebhaft war ich bestimmt, große Reden hab ich auch immer gerne geschwungen. Klassenkasperl war ich aber nicht.
Bin ich ja jetzt auch nicht, da hab ich wohl ein wenig übertrieben.
Aber ich gehör im Kurs auf alle Fälle zu denen, die häufig was sagen oder auch blödeln. Da gibts schon einige bei uns.
Ich glaube nicht, daß andere Rollen, die ich lieber hätte, bereits vergeben sind. So deutlich jedenfalls tritt das nicht zutage.
Ich wäre nur gerne entspannt in dem was ich tue. Ich mag diese innerlichen Zweifel nicht, ob das eh alles o.k. ist, was und wie ich es tue.
Das Hoffen, daß keiner negativ über mich denkt.
Und das erinnert mich massiv, an diesen Beitrag.