ich hoffe sie feiert noch viele Geburtstage und erfreut sich bester Gesundheit!!!
Leider hab ich wieder einmal weniger gute Nachrichten und das Gefühl das ich ein Pechvogel sein muß lässt mich nicht mehr los. Neben all dem Sch... der sich so nebenbei abspielt habe ich am Donnerstag den 1. März 2007 den Höhepunkt erreicht.
Ich bin ein Tiermörder!!!
19:00 Uhr, finster, ich fahre durch ein Dorf mit 5 Häusern, sehe eine alte Frau und fahre deshalb langsamer, dann sehe ich von links kommend 2 Augen und 2 Ohren und schwarz...
eine Notbremsung verhindert leider nur das ich ihn nicht frontal sondern mit der rechten Seite auf den Hinterbeinen treffe..
dann bleibe ich irgendwie stehn, und höre das Schreien und Wimmern des Hundes.
Ich laufe aus dem laufenden Auto und suche Hilfe, irgendwer muss mir helfen warum habe ich mein Handy nicht mit, ich kann keinen anrufen...
Ein Fenster geht auf und eine Frau sagt mir wem der Hund gehört, ich hole den Besitzer, wo ist jetzt der Hund hin, er ist über die Strasse gelaufen und hat sich hinter der Hecke versteckt - wieder dieses Schreien. Der Besitzer bringt den Hund zum Tierarzt, ich weiß er wird sterben doch keiner glaubt mir.
Zittern, kalt, "was ist jetzt passiert", langsam verliere ich den Verstand. Eine Frau bringt mich in ein Haus und gibt mir Notfalltropfen, irgendwer fährt mit meinem Auto weg.
"ich brauche keinen Arzt, ich will keinen Arzt" wieder Notfalltropfen und wieder dieses unkontrollierbare Zittern. Dann kommt die Polizei, "na Dirndle sei froh zum Glück is es ein Hund und kein Mensch gewesen" - froh, froh wie soll ich jetzt froh sein.
"Wo bistn daheim?"
"Ich gehöre nicht hierher, hier bin ich nicht zu Hause".
"Ja wo wohnstn dann?"
Verdammt wo is der H.?? Ich brauche Dich jetzt, hilf mir.
Telefongemurmel..
Endlich kommt H. - er schaut fertig aus..
"Wir fahren mit Dir zum Arzt, du hast an Schock!"
"Nein, ich will nicht, ich will garnicht mehr, es kotzt mich alles an, ich bin ein Mörder.."
"Bitte langsam fahren und bitte anschnallen und und und.."
ich klinge für mich selbst wie eine Irre..
Der Arzt gibt mir ein Beruhigungsmittel.
"Ich muss zum Hund, ich muss wissen was los ist!"
Nach langem hin und her kann ich mich durchsetzen.
"Er hat Prellungen aber er wird wieder gesund!" "Das kann nicht sein, er atmet so schnell und keucht, das stimmt nicht ihr lügt mich an!"
"Nein, er wird wieder gesund."
Ich bleibe beim Hund, gebe ihm Wasser und streichle ihn und alle 5 Minuten "Es tut mir so leid".
Ares ein Schäferhund wurde nur 3 Jahre alt weil ich ihn zusammengefahren habe.
Gestorben am 2. März 2007 in der Nacht.
Und mit ihm ein Teil von meinem Geist...
alles Gute der lieben Oma!!
Leider hab ich wieder einmal weniger gute Nachrichten und das Gefühl das ich ein Pechvogel sein muß lässt mich nicht mehr los. Neben all dem Sch... der sich so nebenbei abspielt habe ich am Donnerstag den 1. März 2007 den Höhepunkt erreicht.
Ich bin ein Tiermörder!!!
19:00 Uhr, finster, ich fahre durch ein Dorf mit 5 Häusern, sehe eine alte Frau und fahre deshalb langsamer, dann sehe ich von links kommend 2 Augen und 2 Ohren und schwarz...
eine Notbremsung verhindert leider nur das ich ihn nicht frontal sondern mit der rechten Seite auf den Hinterbeinen treffe..
dann bleibe ich irgendwie stehn, und höre das Schreien und Wimmern des Hundes.
Ich laufe aus dem laufenden Auto und suche Hilfe, irgendwer muss mir helfen warum habe ich mein Handy nicht mit, ich kann keinen anrufen...
Ein Fenster geht auf und eine Frau sagt mir wem der Hund gehört, ich hole den Besitzer, wo ist jetzt der Hund hin, er ist über die Strasse gelaufen und hat sich hinter der Hecke versteckt - wieder dieses Schreien. Der Besitzer bringt den Hund zum Tierarzt, ich weiß er wird sterben doch keiner glaubt mir.
Zittern, kalt, "was ist jetzt passiert", langsam verliere ich den Verstand. Eine Frau bringt mich in ein Haus und gibt mir Notfalltropfen, irgendwer fährt mit meinem Auto weg.
"ich brauche keinen Arzt, ich will keinen Arzt" wieder Notfalltropfen und wieder dieses unkontrollierbare Zittern. Dann kommt die Polizei, "na Dirndle sei froh zum Glück is es ein Hund und kein Mensch gewesen" - froh, froh wie soll ich jetzt froh sein.
"Wo bistn daheim?"
"Ich gehöre nicht hierher, hier bin ich nicht zu Hause".
"Ja wo wohnstn dann?"
Verdammt wo is der H.?? Ich brauche Dich jetzt, hilf mir.
Telefongemurmel..
Endlich kommt H. - er schaut fertig aus..
"Wir fahren mit Dir zum Arzt, du hast an Schock!"
"Nein, ich will nicht, ich will garnicht mehr, es kotzt mich alles an, ich bin ein Mörder.."
"Bitte langsam fahren und bitte anschnallen und und und.."
ich klinge für mich selbst wie eine Irre..
Der Arzt gibt mir ein Beruhigungsmittel.
"Ich muss zum Hund, ich muss wissen was los ist!"
Nach langem hin und her kann ich mich durchsetzen.
"Er hat Prellungen aber er wird wieder gesund!" "Das kann nicht sein, er atmet so schnell und keucht, das stimmt nicht ihr lügt mich an!"
"Nein, er wird wieder gesund."
Ich bleibe beim Hund, gebe ihm Wasser und streichle ihn und alle 5 Minuten "Es tut mir so leid".
Ares ein Schäferhund wurde nur 3 Jahre alt weil ich ihn zusammengefahren habe.
Gestorben am 2. März 2007 in der Nacht.
Und mit ihm ein Teil von meinem Geist...
Es tut mir wahnsinnig leid.
Was mich aber noch mehr besorgt ist, daß du für mich deutlich auf einen Zusammenbruch hinsteuerst!!!
Du mußt was ändern, so gehts nicht weiter.
Mehr in einem E-Mail.
Ich drück dich!!