Kinkerlitzchen: Momentaufnahme

Momentaufnahme

traurig, leer, hoffnungslos, enttäuscht, weißweintrunken, müde, ruhig, tränenlos, illusionsbefreit, unwissend, klein, schwer, schwebend zwischen den zeiten, allein, apettitlos, nach erlösung sehnend, verwirrt, leise, in einer luftblase gefangen, ängstlich, überlegend, ...

Wie hört des auf, wie wird es weitergehn?

an schritt viere, zwa schritt zruck...

Kinkerlitzch3n – 2006-05-24 23:26

7 Kommentare – Kommentar verfassen – 0 Trackbacks

Nielsson – 2006-05-25 09:09

Momentaufnahme: stilles Gedenken, keine Worte

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emotion mit schmerz und ohne – 2006-05-25 16:32

rotten

oder nach Hr. Ambros:
hinter Dir gehts abwaerts und vor Dir steil bergauf.

und aufhoern tuts nicht. weil: sterben wenn wird tot sind. und weiter gehn tuts immer. manchmal rauf und manchmal runter. ich glaub viel wichtiger is wer rechts und links geht!

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Kinkerlitzch3n – 2006-05-25 19:35

Da hast du sehr recht und ich hab sehr gute Begleiter!
Ist die Zeile von der "Wasserfall"? Ist eine miener liebsten CDs vom Wolferl.

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emotion mit schmerz und ohne – 2006-05-25 19:49

rotten

keine Ahnung. weder Song- noch Albumtitel. war irgendwann einmal offizielles Lied einer (ich glaub) SkiWM in Oesterreich. is aber eine Schlechte Nr. weiss nur mehr: "der Weg zu DIr sölwa heart ni auf, hinter DIr gehts obwaerts und vor Dir steil bergauf"

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emotion mit schmerz und ohne – 2006-05-25 20:16

rotten

habs doch noch gefunden. is von 91 und war nur auf einer Single zusammen mit "Lied der Knechte"

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Kinkerlitzch3n – 2006-05-25 21:26

sicher? das scheint mir sehr unwahrscheinlich...

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Kinkerlitzch3n – 2006-05-26 00:15

Hier ist es, erschien '92 noch auf einem Sampler.

Abwärts und bergauf (Live)
Ambros / Prokopetz

Es braust der Sturm übers Land,
und treibt Dich vor sich her.
Zu irgendein Ziel am Horizont,
des atmen foallt Dir schwer.

Es rauscht des Blut in Deinen Adern,
ein Schritt und kein zurück.
Der Sturm vergönnt Dir keine Ruh´,
net amoil für an Seitenblick.

Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
hinter Dir geht´s abwärts,
und vor Dir steil bergauf.

Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
hinter Dir geht´s abwärts,
und vor Dir steil bergauf.

Der Ehrgeiz brennt in Deine Augen,
es tuat da weh, Du machst es zu,
und widerwillig bleibst Du steh´n,
dabei ist stehbleib´n oft scho gnua.

Dunkles Irrlicht aus der Ferne,
hüllt sie kurz in grelles Weiß,
und es lass´t Dich wie geschlachtet,
wieder z´ruck in den Teufelskreis.

Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
hinter Dir geht´s abwärts,
und vor Dir steil bergauf.

Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
hinter Dir geht´s abwärts,
und vor Dir steil bergauf.

Und dann passiert´s, es geht net weiter,
Du bleibst steh´n und schaust Dich um,
und plötzlich spürst zum erstenmal,
so an Frieden rund herum.

Doch ein Peitschenhieb des Alltag´s,
treibt di´weiter irgendwohin,
Du hoast glaubt Du bist längst draußen,
na Du bist mittendrin.

Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
hinter Dir geht´s abwärts,
und vor Dir steil bergauf.

Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
hinter Dir geht´s abwärts,
und vor Dir steil bergauf.

Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
hinter Dir geht´s abwärts,
und vor Dir steil bergauf.

Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
hinter Dir geht´s abwärts,
und vor Dir steil bergauf.

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Hier ist es, erschien '92 noch auf einem Sampler.

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