Ich glaube in der Erziehung (und in der Schule) einen (m.E. positiven) langfristigen Trend feststellen zu können: Weg von den Sekundär-, hin zu den Primärtugenden. Damit scheinen z.B. die Arbeitgeber und die (ältere)Öffentlichkeit nicht gut umgehen zu können
Kritiker (Gast) – 2009-09-05 10:49
Wandel der Gesellschaft
Ich bin etwas perplex, dass hier die älteren Mitmenschen generell so negativ beurteilt werden. Wer ist jetzt älter? Es ist die viel gelobte 68er Generation, nun 60 und mehr Jahre alt. Offenbar haben die Generationen danach den Einfluss der 68er Generation auf die Gesellschaft nicht so gut beurteilt, wie sie es erhofft haben Gibt es also ein zurück zu alten Werten? Ich glaube, dass es gut tut, sich die christliche Ethik anzusehen und danach zu leben, Zivilcourage gegen schlechte Sitten und Lügen zu zeigen, sich also für das definitiv Gute einzusetzen, privat und im Beruf. Dann ist das Leben viel einfacher als es für manchen Verwirrten, egal ob jung oder alt, scheint.
Wandel der Gesellschaft