Bedank Dich net , es ist eine interesate Thematik,da geht Frau gerne drauf ein :-)
Zitat : "Erst später macht sich das Menschlein Gedanken über sich, seine Persönlichkeit und Notwendigkeiten, die über die Erfüllung von Grundbedürfnissen hinausgehen. Und dann tritt die Erfahrung an erste Stelle vor die Erziehung."
da gebe ich Dir Recht,es ist wirlich so das ab einem bestimmten Alter die Erfahrung vor die Erziehung tritt.
Der Mensch bleibt ja auch grundsätzlich net stehen ,sondern er entwickelt sich stetig weiter.
Was ich interessant fand,war eine Vergleichsstudie in unserer Firma beim Moltivationstraining.Es ging darum die Primärtugenden und allg. Tugenden zwischen Deutsche und Ausländer zu vergleichen.Es war ein bemerkenswertes Ergebnis!
Die Aüsländer setzen zum beispiel sehr viel auf äußere Höflichkeit,gute Kleidung ( Sauberkeit) sowie Hilfsbereitschaft.Wobei der Deutsche seine Prioritäten in der Zuverlässigkeit,Zielstrebigkeit und im Erfolg setzt.
Ob sich wirklich jeder sein Leben lang weiterentwickelt bezweifle ich. Ich glaube es findet vor allem ab der Lebensmitte häufig ein Rückgang des Lernwillens statt - das Paradebeispiel des sturen, intoleranten Alten, der sich mit der heutigen Weltoffenheit nicht mehr auseinandersetzen will.
Zu der Studie in deiner Firma: Wie wurde die Unterscheidung getroffen, nach Staatsbürgerschaft, nach deutschen oder fremden Wurzeln, danach, wo der Befragte die ersten 10 Lebensjahre verbracht hat...?
Und ist es vielleicht möglich, daß sich Ausländer gezwungenermaßen an die "neue" Gesellschaft anpassen müssen und daher - wie in der Kindheit - zuerst mal die Sekundärtugenden im Vordergrund stehen. Daß sie anders als geborene Deutsche ja zuallererst und immer das erfüllen wollen oder müssen, wovon sie annehmen, daß es in der neuen Umgebung besonders hochgehalten wird? Anpassung vor persönlicher Entfaltung in der Fremde?
Dem Deutschen an sich wird ja immer und zuallererst Ordnung, Sauberkeit und Fleiß nachgesagt.
Was meinst du?
Zitat : "Erst später macht sich das Menschlein Gedanken über sich, seine Persönlichkeit und Notwendigkeiten, die über die Erfüllung von Grundbedürfnissen hinausgehen. Und dann tritt die Erfahrung an erste Stelle vor die Erziehung."
da gebe ich Dir Recht,es ist wirlich so das ab einem bestimmten Alter die Erfahrung vor die Erziehung tritt.
Der Mensch bleibt ja auch grundsätzlich net stehen ,sondern er entwickelt sich stetig weiter.
Was ich interessant fand,war eine Vergleichsstudie in unserer Firma beim Moltivationstraining.Es ging darum die Primärtugenden und allg. Tugenden zwischen Deutsche und Ausländer zu vergleichen.Es war ein bemerkenswertes Ergebnis!
Die Aüsländer setzen zum beispiel sehr viel auf äußere Höflichkeit,gute Kleidung ( Sauberkeit) sowie Hilfsbereitschaft.Wobei der Deutsche seine Prioritäten in der Zuverlässigkeit,Zielstrebigkeit und im Erfolg setzt.
Zu der Studie in deiner Firma: Wie wurde die Unterscheidung getroffen, nach Staatsbürgerschaft, nach deutschen oder fremden Wurzeln, danach, wo der Befragte die ersten 10 Lebensjahre verbracht hat...?
Und ist es vielleicht möglich, daß sich Ausländer gezwungenermaßen an die "neue" Gesellschaft anpassen müssen und daher - wie in der Kindheit - zuerst mal die Sekundärtugenden im Vordergrund stehen. Daß sie anders als geborene Deutsche ja zuallererst und immer das erfüllen wollen oder müssen, wovon sie annehmen, daß es in der neuen Umgebung besonders hochgehalten wird? Anpassung vor persönlicher Entfaltung in der Fremde?
Dem Deutschen an sich wird ja immer und zuallererst Ordnung, Sauberkeit und Fleiß nachgesagt.
Was meinst du?