mich von eurer Gesprächsrunde distanzieren ( wie es scheint besteht da Klärungsbedarf° raus halt ) ,aber dennoch auf Deinen Beitrag eingehen und eigenes Material einwerfen.
Bürgerliche Tugenden sind Primärtugenden.
Bürgerliche Tugenden,Primärtugenden, gehören als Grundwerte in Staat und Gesellschaft gewürdigt.
Verantwortungsgefühl, Disziplin, besonders Selbstdisziplin, Verlässlichkeit und Ordnung
meiner Meinung nach Erziehungswerte, die jede Schule und auch jede Firma vermitteln sollte.
Sie sind Voraussetzung von Bildung und Ausbildung.
Sie sind Voraussetzung einer Gesellschaft in der der Mensch ein Höchstmaß an
Freiheit und Unabhängigkeit
genießen kann, weil er sich seiner Verantwortung in der Gesellschaft bewusst ist und zur Erfüllung seiner Aufgaben keine Bevormundung bedarf .
In meinem Umfeld sind Primärtugenden kein schmücken,sondern eine Selbstverständlichkeit.
Kommen wir zu den Sekundärtugenden,anders als bei den Kardinaltugenden ist es von der jeweiligen Gesellschaft abhängig, was als eine Sekundärtugend angesehen wird. Pflicht- und rdnungssinn sowie Gewissenhaftigkeit wurden etwa als typisch deutsche Sekundärtugenden angesehen.
Ich selbst bin beruflich in einer Führungsposition und denke das sich diese beiden Tugenden in einem Menschen ergänzen sollten,um zum Erfolg zu führen.
ich denke das die Erziehung sicher eine Rolle spielt,aber dennoch kann man das erzogene durch Erfahrung vertiefen.
Liebgrü lovDev
Ich freue mich über diesen ausführlichen Kommentar.
Teilweise gehe ich mit deiner Meinung konform.
Die Einhaltung von Sekundärtugenden macht es wohl erst möglich, daß das Zusammenleben einer größeren Gemeinschaft funktioniert. Und Primärtugenden ermöglichen die freie Entfaltung von Persönlichkeit und Leben - nicht nur Überleben und funktionieren - sondern sich ausleben und in Freiheit und Glück leben, in Steigerung von Zufriedenheit, weil man nicht nur das alles hat, was man braucht, sondern eben noch ein bißchen mehr.
Der Grundstein wird wohl durch Erziehung gelegt, unter anderem ist es ja für Kinder sehr wichtig, sich in der Gemeinschaft mit anderen zurechtzufinden, sich behaupten zu können und doch Rücksicht auf andere zu nehmen. Dies beginnt nun mal mit der Erfüllung von "einfachen Dingen" wie Ordnung und Pünktlichkeit.
Erst später macht sich das Menschlein Gedanken über sich, seine Persönlichkeit und Notwendigkeiten, die über die Erfüllung von Grundbedürfnissen hinausgehen. Und dann tritt die Erfahrung an erste Stelle vor die Erziehung.
Ich möchte
Bürgerliche Tugenden sind Primärtugenden.
Bürgerliche Tugenden,Primärtugenden, gehören als Grundwerte in Staat und Gesellschaft gewürdigt.
Verantwortungsgefühl, Disziplin, besonders Selbstdisziplin, Verlässlichkeit und Ordnung
meiner Meinung nach Erziehungswerte, die jede Schule und auch jede Firma vermitteln sollte.
Sie sind Voraussetzung von Bildung und Ausbildung.
Sie sind Voraussetzung einer Gesellschaft in der der Mensch ein Höchstmaß an
Freiheit und Unabhängigkeit
genießen kann, weil er sich seiner Verantwortung in der Gesellschaft bewusst ist und zur Erfüllung seiner Aufgaben keine Bevormundung bedarf .
In meinem Umfeld sind Primärtugenden kein schmücken,sondern eine Selbstverständlichkeit.
Kommen wir zu den Sekundärtugenden,anders als bei den Kardinaltugenden ist es von der jeweiligen Gesellschaft abhängig, was als eine Sekundärtugend angesehen wird. Pflicht- und rdnungssinn sowie Gewissenhaftigkeit wurden etwa als typisch deutsche Sekundärtugenden angesehen.
Ich selbst bin beruflich in einer Führungsposition und denke das sich diese beiden Tugenden in einem Menschen ergänzen sollten,um zum Erfolg zu führen.
ich denke das die Erziehung sicher eine Rolle spielt,aber dennoch kann man das erzogene durch Erfahrung vertiefen.
Liebgrü lovDev
Danke LovDev!
Teilweise gehe ich mit deiner Meinung konform.
Die Einhaltung von Sekundärtugenden macht es wohl erst möglich, daß das Zusammenleben einer größeren Gemeinschaft funktioniert. Und Primärtugenden ermöglichen die freie Entfaltung von Persönlichkeit und Leben - nicht nur Überleben und funktionieren - sondern sich ausleben und in Freiheit und Glück leben, in Steigerung von Zufriedenheit, weil man nicht nur das alles hat, was man braucht, sondern eben noch ein bißchen mehr.
Der Grundstein wird wohl durch Erziehung gelegt, unter anderem ist es ja für Kinder sehr wichtig, sich in der Gemeinschaft mit anderen zurechtzufinden, sich behaupten zu können und doch Rücksicht auf andere zu nehmen. Dies beginnt nun mal mit der Erfüllung von "einfachen Dingen" wie Ordnung und Pünktlichkeit.
Erst später macht sich das Menschlein Gedanken über sich, seine Persönlichkeit und Notwendigkeiten, die über die Erfüllung von Grundbedürfnissen hinausgehen. Und dann tritt die Erfahrung an erste Stelle vor die Erziehung.