Schön ist es :-)und so ein bisschen Gärteln muss einfach sein, das würde ich an deiner Stelle genauso sehen. :-)
Nächstes Jahr muss ich dann wirklich anfangen mit meinem 'Hochgarten' - du weisst schon was ich meine - dieses Jahr hab ich ja leider noch lange nicht alles Nötige dafür basteln können.
Aber das wird schon noch. ;-)
Bin schon gespannt, wie du die Vision "Hochgarten" umsetzen wirst.
Was ich mich allerdings gefragt habe: Wie wird das Dach so stabil gestaltet, daß man es auch zum Gießen betreten kann?
Bzw. das Gewicht vieler Pflanztöpfe ist ja auch nicht zu vernachlässigen.
Aber ich bin mir sicher, du hast auch die Statik der Konstruktion in deine Überlegungen einfließen lassen. Du beziehst ja möglichst jede Notwendigkeit in deine Planungen ein.
Auf die Waschküche werde ich wohl nur mittelgroße Töpfe stellen, weil ich der nicht zu viel Gewicht aufpacken will.
Bei der Überdachung im Garten dagegen kommen ja auf der Seite zum Haus hin noch die eigentlich geplante Überdachung hin - hatte ich euch damals ja erklärt - und auf der anderen Seite - da wo der Gitterkomposter steht kommt eine kleinere und niedrigere Überdachung hin - so 2 Meter hoch und 1,5 mal 1,5 Meter groß. (Und später kommt auf der dritten Seite wo der Rosenbogen ist dann wahrscheinlich noch eine Verbindung zur Waschküche hin, aber das dauert noch).
Diese ganzen Teile werden miteinander fest verbunden und so ausgesteift. Dann wackelt da nichts mehr und man kann auch größere Gewichte darauf stellen.
Keine Sorge, ich hatte schon immer ein Gespür für Statik, schon als kleines Kind habe ich Klötzchentürme bis zur Zimmerdecke gebaut. ;-)
Angedacht ist mit einer Leiter auf die erwähnte kleine Überdachung zu steigen - die dann im Sommer auch als Sitzplatz unter dem Apfelbaum dient - und von dort aus die restlichen ca. 50 cm bis zum Dach der großen Überdachung.
Das Einzige was ich noch nicht genau weiss ist wie ich für diese Dächer dann Geländer baue.
Aber das bekomme ich auch hin, da bin ich ganz sicher. :-)
Und bis dahin dauert es noch ein Weilchen, weil ich vorher noch so einiges an Material brauche... Querbalken und Gitter zum drauf laufen für die Überdachungen beispielsweise.
Ich hoffe ich kann nächstes Jahr dann die ersten Teile davon nützen.
Hängt halt auch viel davon ab wie es jobtechnisch bei mir in Zukunft aussieht...
Oder besser: Fotos vom fertigen Teil!
Täglich eine Leiter zu erklimmen stell ich mir zwar ein bissi mühselig vor, aber schau ma mal, wie das Endergebnis dann aussieht.
Meist wirft man während der Fertigung ja noch Teile der Planung um ...
Das mit der Leiter ist auch nicht als endgültige Lösung gedacht, sondern nur für den Anfang...
Und ja, es ändert sich im Laufe der Fertigung immer noch was. Zum Glück muss ich ja auf niemand rücksicht nehmen, kann also jederzeit meine Meinung wieder ändern. ;-)
Bauplan... ja wär nicht schlecht, aber eigentlich müsste der in 3D sein, damit man es wirklich erkennt, wie es gemeint ist und das wird ein bisserl schwierig. ;-)
Nicht, daß ich das nicht hinbekommen würde, aber das wäre ein irrer Aufwand, vor allem wenn man dann nachträglich was an den Plänen ändern will.
Da dauert das Zeichnen in 3D länger als das Zusammenbauen. ;-)
Mit den Bildern vom fertigen Ergebnis wird's leider noch dauern.
Derzeit fehlt mir das Geld für das nötige Material, leider.
Schön ist es :-)und so ein bisschen Gärteln muss einfach sein, das würde ich an deiner Stelle genauso sehen. :-)
Nächstes Jahr muss ich dann wirklich anfangen mit meinem 'Hochgarten' - du weisst schon was ich meine - dieses Jahr hab ich ja leider noch lange nicht alles Nötige dafür basteln können.
Aber das wird schon noch. ;-)
Was ich mich allerdings gefragt habe: Wie wird das Dach so stabil gestaltet, daß man es auch zum Gießen betreten kann?
Bzw. das Gewicht vieler Pflanztöpfe ist ja auch nicht zu vernachlässigen.
Aber ich bin mir sicher, du hast auch die Statik der Konstruktion in deine Überlegungen einfließen lassen. Du beziehst ja möglichst jede Notwendigkeit in deine Planungen ein.
Mein Hochgarten wird in der Endausbaustufe ;-) ja aus mehreren Teilen bestehen.
Allerdings plane ich schon wie ich die verschiedenen Teile dann miteinander verbinden kann. :-)
Ich sags ja: ausgeklügelte Pläne, nix anderes erwart ich mir bei dir!
Auf die Waschküche werde ich wohl nur mittelgroße Töpfe stellen, weil ich der nicht zu viel Gewicht aufpacken will.
Bei der Überdachung im Garten dagegen kommen ja auf der Seite zum Haus hin noch die eigentlich geplante Überdachung hin - hatte ich euch damals ja erklärt - und auf der anderen Seite - da wo der Gitterkomposter steht kommt eine kleinere und niedrigere Überdachung hin - so 2 Meter hoch und 1,5 mal 1,5 Meter groß. (Und später kommt auf der dritten Seite wo der Rosenbogen ist dann wahrscheinlich noch eine Verbindung zur Waschküche hin, aber das dauert noch).
Diese ganzen Teile werden miteinander fest verbunden und so ausgesteift. Dann wackelt da nichts mehr und man kann auch größere Gewichte darauf stellen.
Keine Sorge, ich hatte schon immer ein Gespür für Statik, schon als kleines Kind habe ich Klötzchentürme bis zur Zimmerdecke gebaut. ;-)
Angedacht ist mit einer Leiter auf die erwähnte kleine Überdachung zu steigen - die dann im Sommer auch als Sitzplatz unter dem Apfelbaum dient - und von dort aus die restlichen ca. 50 cm bis zum Dach der großen Überdachung.
Das Einzige was ich noch nicht genau weiss ist wie ich für diese Dächer dann Geländer baue.
Aber das bekomme ich auch hin, da bin ich ganz sicher. :-)
Und bis dahin dauert es noch ein Weilchen, weil ich vorher noch so einiges an Material brauche... Querbalken und Gitter zum drauf laufen für die Überdachungen beispielsweise.
Ich hoffe ich kann nächstes Jahr dann die ersten Teile davon nützen.
Hängt halt auch viel davon ab wie es jobtechnisch bei mir in Zukunft aussieht...
Oder besser: Fotos vom fertigen Teil!
Täglich eine Leiter zu erklimmen stell ich mir zwar ein bissi mühselig vor, aber schau ma mal, wie das Endergebnis dann aussieht.
Meist wirft man während der Fertigung ja noch Teile der Planung um ...
Und ja, es ändert sich im Laufe der Fertigung immer noch was. Zum Glück muss ich ja auf niemand rücksicht nehmen, kann also jederzeit meine Meinung wieder ändern. ;-)
Bauplan... ja wär nicht schlecht, aber eigentlich müsste der in 3D sein, damit man es wirklich erkennt, wie es gemeint ist und das wird ein bisserl schwierig. ;-)
Nicht, daß ich das nicht hinbekommen würde, aber das wäre ein irrer Aufwand, vor allem wenn man dann nachträglich was an den Plänen ändern will.
Da dauert das Zeichnen in 3D länger als das Zusammenbauen. ;-)
Mit den Bildern vom fertigen Ergebnis wird's leider noch dauern.
Derzeit fehlt mir das Geld für das nötige Material, leider.