Traumbeobachtung
Ich beobachte, daß ich seit vielen Monaten immer und immer wieder von Festivals träume.
Dazu gehören auch immer Dreck und Schlamm (eh klar), ich muß Leute und die Beschaffung von notwendigen Dingen koordinieren und vor allem weite Strecken zu Fuß überwinden, oft in einer stundenlangen Nachtwanderung, bevor ich mich in einem Riesenzelt ausruhen kann.
Es ist jedesmal ein wunderbares Gefühl, darauf zurückzublicken, welche enorme Wegstrecke ich zurückgelegt und mich dabei körperlich völlig verausgabt habe. Angenehme Erschöpfung nach einer großen Leistung und alles Nötige ist an seinem Platz.
Da diese Thematik sich so oft wiederholt, teilweise mehrmals in der Woche, drängt sich mir der Gedanke auf, ob ich damit nicht unbewußt meine derzeitige Situation verarbeite.
Ich muß nach wie vor viel organisieren und koordinieren, nur das mit den weiten Wegen ist nicht ganz so klar, vielleicht meint es den Weg, den ich kontinuierlich gehe, um meine Träume zu verwirklichen?
Dazu gehören auch immer Dreck und Schlamm (eh klar), ich muß Leute und die Beschaffung von notwendigen Dingen koordinieren und vor allem weite Strecken zu Fuß überwinden, oft in einer stundenlangen Nachtwanderung, bevor ich mich in einem Riesenzelt ausruhen kann.
Es ist jedesmal ein wunderbares Gefühl, darauf zurückzublicken, welche enorme Wegstrecke ich zurückgelegt und mich dabei körperlich völlig verausgabt habe. Angenehme Erschöpfung nach einer großen Leistung und alles Nötige ist an seinem Platz.
Da diese Thematik sich so oft wiederholt, teilweise mehrmals in der Woche, drängt sich mir der Gedanke auf, ob ich damit nicht unbewußt meine derzeitige Situation verarbeite.
Ich muß nach wie vor viel organisieren und koordinieren, nur das mit den weiten Wegen ist nicht ganz so klar, vielleicht meint es den Weg, den ich kontinuierlich gehe, um meine Träume zu verwirklichen?
Kinkerlitzch3n – 2008-01-15 10:15