Reality Dreams

Montag, 19. Dezember 2005

Ob es was zu bedeuten hat...

...wenn man einen seiner Vorgesetzten im Traum daran hindert, seine eigene Urinprobe zu trinken?

Ich war übrigens so erfolgreich, dass er nicht mal bemerkt hat, wovor ich ihn heldenmütig gerettet habe!

Dienstag, 1. November 2005

Seltsame Träume

Hatte gerade eben äußerst eigenartige Träume.

Traum 1:
Die ganze Familie möchte zur Seelenmesse meiner Tante. Alle sind schön gekleidet, nur ich finde nichts, was wirklich passt. Möchte nicht altmodisch erscheinen, aber doch elegant, es soll meinen Typ unterstreichen und ich kombiniere verzweifelt hin und her.
Gleichzeitig müssen wir, bevor wir uns auf den Weg machen können, ein Buffet für viele Gäste ausrichten und alle hetzen zwischen Brote streichen und Getränke richten hin und her. Es herrscht also unheimlicher Stress und Zeitnot. Da ich noch immer nicht weiß, was ich anziehen soll, hab ich den größten Stress von allen, zusätzlich sitzt mir die Familie im Genick, ich soll mich beeilen, alle warten nur mehr auf mich.
Als wir uns endlich auf den Weg machen, bin ich doch unzufrieden mit meiner Erscheinung und laufe noch mal zurück, um mich doch umzuziehen.
Ich beschließe, einen anderen Weg als die Familie zu nehmen und denke, dass ich es grade noch rechtzeitig schaffen werde, auch wenn alle andern beleidigt sind, weil ich nicht zehn Minuten vor Beginn fertig vor Ort bin.
Schließlich komme ich aber doch zwei Minuten zu spät und mein Outfit ist nur eine schlechte Kompromisslösung, in der ich mich sehr unwohl fühle.

Traum 2:
Ich irre vollkommen allein durch eine Kleinstadt und versuche eine Gruppe von Kindern, vor einer Flutwelle im Schwimmbad zu retten. Die Flutwelle ist aber nicht natürlichen Ursprungs, sondern von einem Mörder ausgelöst.
Ob ich Erfolg habe, kommt zum Schluss nicht mehr raus.

Traum 3:
Der neue Ehemann einer guten Freundin verunsichert mich.
Er ist der perfekte Gentleman, ist überaus höflich und elegant, kann sich toll ausdrücken und ich meine, seine Verachtung zu spüren, weil ich nicht so perfekt, sondern eher chaotisch bin.
Das Abendessen bei den beiden zuhause ist für mich ein persönliches Fiasko, in dem mir meine Unzulänglichkeit nur so um die Ohren fliegt.
Szenenwechsel: Ich suche einen Arzt auf, um meine Kieferprobleme weiter diagnostizieren zu lassen. Irgendwann entpuppt sich dieser Arzt als der Gatte meiner Freundin. Bevor er mir den Befund wiedergibt, muss er das Blatt in seiner eigenen pedantischen Art noch zusammenklammern und schreibt eine Notiz auf die Rückseite. Ich lese dies natürlich sofort, in seiner Gegenwart.
Er gibt sich darin als ein Autor, den ich sehr bewundere und gerne lese, zu erkennen und fügt hinzu, dass ich ihm vertrauen kann, er ist mir freundschaftlich gesonnen.
Während ich lese, tritt er von hinten an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Und, ich hab dich sehr lieb!“
Verwirrt wache ich auf.

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.
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