Merkwuerdig

Donnerstag, 20. September 2007

Hui!

Hab ein neues Mittel zur Muskelentspannung verschrieben bekommen, wg momentan unerträglicher Nackenverspannungen und daraus resultierenden Kopfschmerzen.
Hab heut den ganzen Tag ziemlich stark körperlich gearbeitet und mir tut alles extrem weh, weiters muß ich derzeit extrem viel organisieren und das äußert sich immer in extremen Verspannungen, drum hab ich jetzt mal so ein kleines Tabletterl probiert.

Wahnsinn sag ich euch, nicht einmal eine halbe Stunde ist vergangen und ich bin absolut zu.
Weiche Knie, und seeeeeeeeeehr relaxed und meine Sprache dürfte auch etwas schleppend sein. Gottseidank sind alle Telefonate erledigt!
Und arbeiten sollte ich auch noch was heute abend!!
Bin ja neugierig, ob ich überhaupt mein Abendessen noch kochen kann, ohne gröbere Unfälle.

Essen muß ich aber was und die Arbeit geh ich jetzt gleich an, bevor dieser Zustand etwa noch ärger wird!

Jetzt weiß ich auch, warum man die Dinger nur am Abend nehmen darf und danach absolut nicht autofahren darf.
Das Tippen ist auch sehr fehleranfällig.

Das nächstemal nehm ich doch lieber nur 1/2 Tablette...

Mittwoch, 4. Juli 2007

Der Wugga

Letztens musste ich den Liebsten bitten, die Kastentüre zu schließen, bevor er die Wohnung verlässt.
Ich wollte nämlich noch ein wenig länger schlafen.
Da grinst er mich schelmisch an: “Damit der Wugga nicht rauskann?!“

Und ja, ich muss zugeben er traf genau ins Schwarze.
Klar weiß ich, dass da kein Wugga drinsitzt. Trotzdem gibt es mir ein ungutes Gefühl, wenn am Fußende des Betts die dunkle Höhle des Kleiderkastens gähnt.
Ist wohl ein Überbleibsel aus Kindertagen.
So wie das Füße-auf-keinen-Fall-über-den-Bettrand-raushängen-lassen.
Oder die Geborgenheit, die ein Stofftier schenken kann, wenn man ganz allein ist.

Als ich noch klein war, so ca. bis siebzehn musste oft eine ganze Armee von Stofftieren meinen Schlaf bewachen.
Alle alle alle Stofftiere wurden zu mir unter die Decke gezwängt, natürlich ohne, dass auch nur ein klitzekleiner Fuß hinausschaute und den wichtigsten von ihnen, den Beppi, hielt ich ganz fest im Arm.
Beppi war ein ca. 1,20 m großer Fuchs mit knallrotem Plüschfell, ich hatte ihn zu meinem 1. Geburtstag oder Weihnachten bekommen.
Er war der treueste und liebste Gefährte meiner Kindheit, durfte meine Kindersachen auftragen und ließ mich nie im Stich.
Zum Dank wurde er im Laufe der Jahre mit etlichen Litern bitterer Tränen durchnässt und bei Wutanfällen durfte er auch schon mal als Punchingball herhalten.

Als ich Jahre später überstürzt bei meinem Exfreund auszog, ließ ich ihn schmählich im Stich.
Dafür schäme ich mich heute noch irgendwie und es tut mir sehr leid.
Wenn, dann hätte ich ihn nur zuhause bei meinen Eltern lassen dürfen, aber niemals bei Fremden.
Ich hoffe, Beppi verzeiht mir irgendwann.

Freitag, 25. Mai 2007

Ausnahmekünstler

Wahnsinn, ich bin schwerst verblüfft!
Hab grad eine Doku über Esref Armagan gesehen.
Der Mann ist von Geburt an blind und malt unglaublich realistische Bilder.

Hauptsächlich malt er mit seinen Fingern Acryl auf Leinwand, in dem Beitrag war aber auch zu sehen, wie er eine Landschaft mit Haus mit Bleistift skizziert bzw. schraffiert.
Bei Acryl ist es für mich noch halbwegs einsehbar ist, daß er ertasten kann, wo wieviel Farbe aufgetragen wurde, teilweise arbeitet er auch mit Kartonschablonen.
Aber wie bitte ertastet man feinste Grauabstufungen einer Bleistiftzeichnung?

Esref Armagan hat noch nie Farben gesehen, dennoch hat er Mischungsverhältnisse für verschiedene Farbnuancen gelernt, sogar Perspektive wendet er an.

Absolut faszinierend, was der Mann kann!!

Freitag, 6. April 2007

Uaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh!!

Warum bin ich eigentlich in der Früh immer viel müder als in der Nacht und kann wunderbar kuschelig schlafen, wo ich mich wenige Stunden vorher noch halbwach herumgewälzt habe?!

Donnerstag, 26. Oktober 2006

hmmm?!

Ist mir grad geschossen:

Die jeweiligen Bedeutungen von herr-lich und däm-lich haben nicht zufällig was mit Geschlechterklischees zu tun?

Dienstag, 22. August 2006

M.U.S.E

Bis zum Frequency kannte ich von Muse gerade mal zwei Lieder, "Feeling good" und "Unintended", die mich beide restlos begeisterten.
Fragt mich nicht warum, aber ich hatte es bislang nicht geschafft mir eine CD zu besorgen.

Und am Frequency waren sie dann live zu sehen.
Ich kann es kaum in Worte fassen, war einfach überwältigend, der Mann kann mit seiner Stimme und den Instrumenten spielen, unfassbar.
Und dazu die Lichtshow - ein Gesamtkunstwerk, alles greift ineinander und ich frage mich nur, was geht in jemandem vor, der sowas erschaffen kann?

Und dann hab ich mir gleich gestern das Album "Black Holes and Revelations" gekauft, kaum war ich daheim damit, erzählt mir der Liebste von allen, daß er 3 oder 4 Muse-Alben auf seinem PC hat...

Besonders "Starlight" und "Supermassive Black Hole" nehmen mich mit in eine andere Welt, ganz tief drinnen in meinem Bauch bildet sich ein Knoten und ein Gefühl der Sehnsucht, gleichzeitig des Glücks und der Traurigkeit manifestieren sich in mir.
Es ist einfach nur unbeschreiblich.

Mittwoch, 19. Juli 2006

Noch wer eine originellere Idee?

Zum Artikel "Beinweiß vs Schulterbraun" nämlich.

Wer die beste Erklärung liefert, bekommt einen "angemessenen" Preis!!

Freitag, 14. Juli 2006

Beinweiß vs. Schulterbraun

Folgendes haben sich sicher schon viele Damen gefragt (jedenfalls fast jede, die ich kenne):

Warum werden die Beine kaum braun, obwohl sie ebenso wie der Restkörper der Sonne ausgesetzt sind?

Versuche einer erklärenden Theorie mitsamt deren Untermauerung bzw. Widerlegung:

- Das kommt vom Rasieren.
Stimmt, unter den Achseln ist man auch meistens sehr blass.
Nur - warum bleiben dann die nichtrasierten Oberschenkel auch so hell?


- Beine sind die letzten Verfechter der noblen Blässe.
Ahja, und warum hört sich das so nach billiger Ausrede an?

- Die Beine sind am weitesten von der Sonne entfernt (jedenfalls im Stehen)
Das ist wahrlich einleuchtend - Schultern und Rücken sind der Sonne wesentlich näher und werden meist relativ schnell braun (oder rot).
Und im Solarium werden auch die Beine braun.


- Gesicht, Schultern und Arme sind im Jahresmittel der Sonne am meisten zugetan, Beine sind selbst im Sommer häufig bedeckt.
Dem hab ich nichts hinzuzufügen. Ist so. Du stimmst dem nicht zu? Ok, beantworte wahrheitsgetreu folgende Frage: Was streckst du üblicherweise unter den Tisch? Beine oder Kopf/Schultern/Arme? Wenn letzeres zutrifft hast du kleines Schweinderl es verdient, auch obenrum blass zu sein!

Derjenige meiner Leser, der die beste Erklärung liefert, erhält einen angemessenen Preis!!
Also - lasst eurer Fantasie in den Kommentaren freien Lauf!

Mittwoch, 28. Juni 2006

Muhahahaha

Dies wurde mir von Frl. Spion zugetragen, die das Video ihrerseits beim Drachen gefunden hat.

Wenn ich seh, wie sich der Herr S. windet und in wildes Blinzeln verfällt, kommt mir ja gleich ein extradreckiges Lachen aus!!

Dienstag, 30. Mai 2006

Passend zum Tag - Eroskop



Die Zwilling-Frau ist eine Verwandlungskünstlerin, ein geheimnisvolles und schillerndes Wesen. Aber sie ist noch viel mehr: ein glühender Eisblock, eine sanfte Wildkatze, eine heilige Sünderin.

Doch ist es nicht alleine ihre verführerische Ausstrahlung, die zu faszinieren vermag. Sie ist in der Lage, jeden Typ von Mann zu begeistern - denn sie ist nicht nur Gespielin fürs Bett, sondern auch eine geistreiche und herausfordernde Gesprächspartnerin. Dabei ist sie eine ständige Herausforderung: Zu direkt oder gar plump darf man sich ihr nicht nähern. Auch wenn Sie noch so bereit und willig ist, mit ihrem Geliebten alle Spielarten animalischer Triebhaftigkeit zu erleben - so erwartet sie doch zunächst ein galantes, respektvolles Werben. Und das muß er sich was kosten lassen, denn Zwilling-Frauen lieben den Luxus. Sie ist sprunghaft - und er muß mitgehen. Wehe dem Liebhaber, der, statt aktiv zu werden, ihr immer noch zu Füßen liegt und sie liebkost, wenn sie schon Feuer gefangen hat.

Schon in frühester Jugend neigt die Zwilling-Frau dazu, sich mit vielen Männern einzulassen. Es genügt ihr nicht, Leben, Charakter und Laufbahn eines Mannes zu beeinflussen: Unentwegt wird sie sich und ihren Partner auf die Probe stellen. Ihre Liebe ist spontan, nicht geplant. Und sie ist Meisterin, wenn es darum geht, sich selbst und den Partner in die richtige Stimmung zu versetzen und dann Schritt für Schritt zu jenem Punkt zu führen der beiden die höchsten Wonnen verspricht.

So haftet selbst einer schnellen Nummer im Zugabteil oder auf dem Rücksitz im Auto nichts Gewöhnliches oder Flüchtiges an. Der Sex beginnt bei ihr oft mit einem anregenden Gespräch. Dabei wird ihre Körpersprache von Minute zu Minute deutlicher. Die körperliche Vereinigung mit einer Zwilling-Frau ist dann ein heftiger, ungestümer Zusammenprall, der einem Kampf mit einem wilden Tier gleichkommt. Sie schreit und tobt, beißt und kratzt, als ginge es um ihr Leben. Der Mann muß die Zwilling-Frau auf Händen tragen. Sie muß für ihn der Mittelpunkt des Lebens sein. Das heißt aber nur, daß er auf sie eingehen, sie anregen muß.Sie braucht Blumen und vor allem Menschen, das Leben um sie herum muß toben. Und sie muß wissen, daß er alles für sie tun würde.Alles!

Die eigentliche erogene Zone der Zwilling-Frau sind die Hände. Bereits nach dem ersten Händedruck weiß sie sicher, ob der Mann ihr Interesse zu wecken vermag oder nicht. Sie streichelt unermüdlich und will selbst ausgiebigst gestreichelt werden. Auch liebt sie den Luxus und setzt beinahe jedes Mittel ein, um ihn zu erlangen. Dazu gehört auch ihr Sex-Appeal.

Da sie in der Lage ist, Gefühl und Berechnung gut voneinander zu trennen, fällt es ihr nicht schwer, den Sex als Waffe zu benutzen. In ihrer Phantasie gibt es so gut wie kein Tabu. Unverblümt und grenzenlos träumt sie an nahezu jedem Ort und bei jeder Beschäftigung: Mal ist sie das wehrlose Mädchen, das von einer ganzen Rockergruppe durch alle Höhen und Tiefen der Leidenschaft geschickt wird.

Dann wieder ist sie ganz dominante Frau, die sich mit starker Hand eine Schar Liebessklaven hält. Besonders häufig aber geht sie von ihren momentanen Regungen aus und versteigt sich in die wildesten Abwege.


Gefunden bei Paulaline via Singlemama und die Quelle liegt hier.

Teilweise passt das wie die Faust aufs Auge, aber teilweise ist das wirklich völlig daneben.
Möglicherweise liegt das am Aszendenten Löwe? Lassen wir das Eroskop nochmals sprechen:




Man kann die Löwe-Frau nicht erobern. Denn sie ist eine Frau, die genau weiß, was sie will und wie sie es bekommt. Sie wartet nicht ab, bis ein Mann sich um sie bemüht. Vielmehr richtet sie es so ein, daß der Auserwählte sie bemerkt und eine Chance findet, sich ihr zu nähern. Und sie schenkt ihm die Gunst, sie lieben zu dürfen. Doch das ist keine Arroganz. Sie ist nur einfach von sich überzeugt. Mehr noch von ihren inneren Werten als von ihren körperlichen Vorzügen. Infolgedessen hält sie den, der sich um sie bemüht, auch für einen besonderen Glückspilz. Sie sucht die ewige, vollkommene Liebe - keinen Partner nur für eine Nacht!

Und wer den Mut findet, sich mit einer Löwe-Frau einzulassen, wer es schafft, ihr Herz zu erobern, wird es sicherlich nicht bereuen. Denn sie versteht es, das Beste aus einem Mann herauszuholen, ihn immer wieder zu Höchstleistungen anzutreiben. Und das alles ohne spürbaren Druck, ohne ihn seiner Männlichkeit zu berauben. Er muß nur die Zeit und Geduld aufbringen, das einzusehen und sie kennenlernen zu wollen. Das ausgeprägte und gleichzeitig unerschütterliche Selbstwertgefühl ist ihre wahre Stärke. Doch nicht selten wird es auch zu ihrem eigentlichen Problem: Sie neigt dazu, sehr hohe Ansprüche zu stellen. So schnell ist ihr kein Mann gut genug. Und es braucht einiges, ihr imponieren zu können. Schließlich will sie sich für den Richtigen aufheben. So gibt es bei ihr keine sexuellen Spielereien, nur um die Neugierde zu befriedigen. Kein Ausprobieren, wer wohl am besten zu ihr passen könnte.

Sie sucht von Anfang an den Partner fürs Leben - und er soll der erste sein, der sie besitzen darf. Für dieses Ziel ist sie auch bereit, große Opfer zu bringen. Und manchmal geht sie sogar an ihrem Glück vorbei, weil keiner ihre Zustimmung findet. Er soll und muß ihr König sein - und träfe das auch nur für sein kraftvolles, betont männliches Aussehen zu. Der soziale Rang spielt für die Löwe-Frau nur eine untergeordnete Rolle. So kann sie einen Gärtner, einen Kraftfahrer oder auch einen Handwerker zu ihrem Partner erwählen. Hat sie aber mit 25 Jahren die gesuchte Idealgestalt nicht gefunden, wendet sie sich gerne jüngeren Männern zu. Und sie ist mit 40 noch die Frau, für die auch 18jährige schwärmen.

Bewunderung ist für die Löwe-Frau wie eine Droge. Bei der Liebe braucht sie deshalb viel Licht und eine Umgebung, die einen würdigen Rahmen für sie abgibt. Löwe-Frauen mögen es nicht, wenn man ihnen hastig die Bluse aufreißt. Denn das Ausziehen ist für sie ein Kunstwerk.

Die Löwe-Frau weiß, wie stark die Männer auf sie reagieren. Und auch beim Liebesakt versucht sie zu dominieren. Damit sich der Liebhaber selbst jetzt noch an ihrer Schönheit ergötzen kann, will sie oben liegen oder noch besser sitzen. Ihre bevorzugte erogene Zone ist der Rücken. Das Streicheln oder Kraulen zwischen Hals und Hüften ist für sie ungemein aufregend. Wer aber glaubt, die Löwe-Frau in den Griff zu bekommen, zähmen zu können, wird kläglich scheitern. Sie wird sich immer treu bleiben. Das bedeutet auch, daß sie, ihrer Natur folgend, sich mit nichts zufrieden gibt. Sie will immer mehr. Und wenn der Mann an ihrer Seite da nicht mithalten kann, sucht sie sich einen anderen.

Sie will die Größten und Besten unterwerfen. So sind ihre Phantasien eine Mischung aus unverhüllter, starker Erotik und Selbstbewunderung. Aber immer ein Machtspiel! Der Mann muß zuerst auf die Knie und sie küssen. Er muß ewige Treue schwören. Dann erst gibt auch sie sich ihrer Leidenschaft hin.
Man kann die Löwe-Frau nicht erobern. Denn sie ist eine Frau, die genau weiß, was sie will und wie sie es bekommt. Sie wartet nicht ab, bis ein Mann sich um sie bemüht. Vielmehr richtet sie es so ein, daß der Auserwählte sie bemerkt und eine Chance findet, sich ihr zu nähern. Und sie schenkt ihm die Gunst, sie lieben zu dürfen. Doch das ist keine Arroganz. Sie ist nur einfach von sich überzeugt. Mehr noch von ihren inneren Werten als von ihren körperlichen Vorzügen. Infolgedessen hält sie den, der sich um sie bemüht, auch für einen besonderen Glückspilz. Sie sucht die ewige, vollkommene Liebe - keinen Partner nur für eine Nacht!

Und wer den Mut findet, sich mit einer Löwe-Frau einzulassen, wer es schafft, ihr Herz zu erobern, wird es sicherlich nicht bereuen. Denn sie versteht es, das Beste aus einem Mann herauszuholen, ihn immer wieder zu Höchstleistungen anzutreiben. Und das alles ohne spürbaren Druck, ohne ihn seiner Männlichkeit zu berauben. Er muß nur die Zeit und Geduld aufbringen, das einzusehen und sie kennenlernen zu wollen. Das ausgeprägte und gleichzeitig unerschütterliche Selbstwertgefühl ist ihre wahre Stärke. Doch nicht selten wird es auch zu ihrem eigentlichen Problem: Sie neigt dazu, sehr hohe Ansprüche zu stellen. So schnell ist ihr kein Mann gut genug. Und es braucht einiges, ihr imponieren zu können. Schließlich will sie sich für den Richtigen aufheben. So gibt es bei ihr keine sexuellen Spielereien, nur um die Neugierde zu befriedigen. Kein Ausprobieren, wer wohl am besten zu ihr passen könnte.

Sie sucht von Anfang an den Partner fürs Leben - und er soll der erste sein, der sie besitzen darf. Für dieses Ziel ist sie auch bereit, große Opfer zu bringen. Und manchmal geht sie sogar an ihrem Glück vorbei, weil keiner ihre Zustimmung findet. Er soll und muß ihr König sein - und träfe das auch nur für sein kraftvolles, betont männliches Aussehen zu. Der soziale Rang spielt für die Löwe-Frau nur eine untergeordnete Rolle. So kann sie einen Gärtner, einen Kraftfahrer oder auch einen Handwerker zu ihrem Partner erwählen. Hat sie aber mit 25 Jahren die gesuchte Idealgestalt nicht gefunden, wendet sie sich gerne jüngeren Männern zu. Und sie ist mit 40 noch die Frau, für die auch 18jährige schwärmen.

Bewunderung ist für die Löwe-Frau wie eine Droge. Bei der Liebe braucht sie deshalb viel Licht und eine Umgebung, die einen würdigen Rahmen für sie abgibt. Löwe-Frauen mögen es nicht, wenn man ihnen hastig die Bluse aufreißt. Denn das Ausziehen ist für sie ein Kunstwerk.

Die Löwe-Frau weiß, wie stark die Männer auf sie reagieren. Und auch beim Liebesakt versucht sie zu dominieren. Damit sich der Liebhaber selbst jetzt noch an ihrer Schönheit ergötzen kann, will sie oben liegen oder noch besser sitzen. Ihre bevorzugte erogene Zone ist der Rücken. Das Streicheln oder Kraulen zwischen Hals und Hüften ist für sie ungemein aufregend. Wer aber glaubt, die Löwe-Frau in den Griff zu bekommen, zähmen zu können, wird kläglich scheitern. Sie wird sich immer treu bleiben. Das bedeutet auch, daß sie, ihrer Natur folgend, sich mit nichts zufrieden gibt. Sie will immer mehr. Und wenn der Mann an ihrer Seite da nicht mithalten kann, sucht sie sich einen anderen.

Sie will die Größten und Besten unterwerfen. So sind ihre Phantasien eine Mischung aus unverhüllter, starker Erotik und Selbstbewunderung. Aber immer ein Machtspiel! Der Mann muß zuerst auf die Knie und sie küssen. Er muß ewige Treue schwören. Dann erst gibt auch sie sich ihrer Leidenschaft hin.


Auch hier wieder: teils teils.
Die Wahrheit dürfen wohl nur Auserwählte erfahren oder gibt es vielleicht keine endgültige Wahrheit? ;o)

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momoseven - 2013-10-25 15:26

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