Traumdämonen

Nach längerer Zeit ohne schlimme Alpträume haben mich die Dämonen heute wieder eingeholt.
Ich versuchte mich aus den allumfassenden Fängen einer Muttergestalt zu befreien.
Ich kämpfte nicht nur mit Worten, sondern tatsächlich mit Händen und Füßen, hab den Liebsten von allen ziemlich fest getreten - das passiert normalerweise nicht.

Trotz aller Anstrengungen konnte ich mich nicht aus der Umklammerung befreien, die allerdings nicht physisch war, sondern nur aus Anweisungen und Verhaltensregeln bestand. Als ich mir mit Worten überhaupt nicht mehr behelfen konnte, begann ich in blinder Wut und Auflehnung auf die Mutter einzuschlagen. Ich versuchte wenigstens körperlich Herr über die Situation zu werden, doch vergeblich.

In einem unendliche lähmenden Gefühl der Hilflosigkeit erwachte ich.
Ich hasse es, mich ausgeliefert zu fühlen, nicht mal einen Funken Kontrolle zu behalten.
Andererseits ist wohl ein Fortschritt da, mittlerweile ist es mir im Traum wenigstens möglich, zu versuchen, mich zu wehren.

Früher passierte es sehr oft, daß ich tatsächlich gelähmt erwachte. Natürlich nicht wirklich, auch das Erwachen war noch Teil des Traumes, aber so real, daß ich es erst beim viel später folgenden tatsächlichen Erwachen erkennen konnte.
Ich schreckte also aus einem Traum auf und war gelähmt, einzig meine Augen konnte ich etwas bewegen und ich versuchte mit aller Macht, irgendein Geräusch hervorzubringen, um den neben mir Liegenden auf meine Notlage aufmerksam zu machen. Irgendeinen Laut auszustoßen war die einzige Hoffnung, die ich hatte. Jede Bewegung war unmöglich, egal wie sehr ich mich anstrengte, ich konnte meine Muskeln zu keinerlei Aktion bewegen.
Ein furchtbares Gefühl!

Immer geschah dies, wenn ich auf dem Rücken liegend schlief. Vielleicht hängt es mit Durchblutungsstörungen zusammen, ich vermute, daß die Schlafposition einen bestimmten Einfluß auf das körperliche Erleben des Traumgeschehens hatte. Denn besonders häufig waren diese Träume, wenn ich starke Verspannungen im Bereich der Halswirbelsäule hatte, weil ich seelisch durch irgendetwas sehr belastet war.

Irgendwann, wenn die hilflose Qual am allergrößten war, erwachte ich dann und realisierte, daß es "nur" ein Traum war. Doch auch dieses Erwachen endete häufig noch nicht in der Realität. Ich träumte noch immer, erzählte dann demjenigen, der neben mir schlief, was für einen schlimmen Alptraum ich gerade gehabt hatte und wie froh ich wäre, daß es vorbei sei.

Und während ich das Traumgeschehen Revue passieren ließ und weitergab, wachte ich endlich wirklich auf, fand mich vollkommen allein in meiner Wohnung und konnte mich endlich wieder frei bewegen. Was für eine Erleichterung!

Im Vergleich also zu diesen heftigen Träumen, die mich teilweise mehrmals wöchentlich heimsuchten, sehe ich die körperliche Aktion in meinem heutigen Traum als Fortschritt.
Ich verspüre Kraft, die ich auch umsetzen kann, zwar erziele ich noch keinen durchschlagenden Erfolg, doch zumindest bewege ich meinen Körper, meine Muskeln gehorchen mir und ich kann meine Auflehnung artikulieren. Der Gegner im Traum ist auch nicht mehr mein eigener, gelähmter Körper, sondern eine Gestalt, der ich physisch entgegen treten kann.
anna25bell – 2006-03-21 09:20

Du solltes es mal mit Yoga probieren , das hoert sich jetzt weit hergeholt an ! Ich denke aber das es dir helfen koennte zu einer inneren Ruhe zu kommen .

Kinkerlitzch3n – 2006-03-21 11:44

Das hört sich für mich nicht so weit weg an, hab auch schon öfter dran gedacht.
Wobei ich seit ich nicht mehr im alten Job bin, wesentlich entspannter und ruhiger bin! Ich habe jetzt doch längere Zeit ohne Alpträume verbracht *aufholzklopf*

anna25bell – 2006-03-21 23:19

Ein guter Freund von mir leidet auch an Alpträumen, von daher weiß ich wie das zerren kann. Ich denke auch das viel Stress eine große Rolle dabei spielt ! Und Entspannung auch. Ich denke Yoga oder was in der Richtung kann dir helfen mit dem Stress besser um zu gehen und du wirst auch nicht mehr von Alpträumen Heim gesucht.
Ach übrigens . Ich habe mal was gelesen das die Angst vor einem Alptraum eine große Rolle spielt. Frage mal bei deinem Hausarzt nach der kann dir da auch helfen !

Kinkerlitzch3n – 2006-03-22 00:18

Weißt du Annabell, ich hab selten Angst vor den Alpträumen. Klar, in dem Moment wo ich aufwache ist es sehr beängstigend. Aber es ist auch sehr spannend. Oft ist es in meinen Träumen, auch in schöneren, als ob ich einen Film sehen würde, in dem ich gleichzeitig selbst mitspiele. Ich bin dann meist sehr neugierig, wie es nun weitergeht und kann teilweise den Traum im Halbschlaf noch etwas bewußter weiterführen.

Arwan – 2006-03-21 12:02

Ich habe auch öfter mal Alpträume. Meistens gehts um die Schulzeit. *Brrrr* Oder daß ich irgendwelche Termine erreichen muss.

Aber an Träumen ist schon mehr dran als man zuerst mal glauben möchte.

Fiercedragon – 2006-03-23 00:36

mit wem kämpfst du denn da in wirklichkeit, hm?

Kinkerlitzch3n – 2006-03-23 10:32

Das hab ich mich auch gefragt. Ich vermute, ich kämpfe gegen all die Regeln und Konventionen, die uns auferlegt wurden und die ich mir mittlerweile selbst auferlege. Du mußt..., du sollst..., schau, daß du es zu etwas bringst im Leben (was jetzt nicht unbedingt heißt, viel Geld verdienen, sondern Anerkennung), sei nicht faul, sei nicht nachlässig.
Das kennt wohl jeder. Dabei genieße ich es zur Zeit, kaum Verpflichtungen zu haben. Die Seele baumeln zu lassen und nicht täglich da und dort erscheinen zu müssen.
Nur, wie lange darf ich mir das gönnen? Allzulange wohl nicht.

Fiercedragon – 2006-03-23 14:30

ich hätt schon konkret nach einer person gefragt...

Kinkerlitzch3n – 2006-03-23 16:57

Also meine Mama ist es glaub ich nicht. Vielleicht ich selbst?

Fiercedragon – 2006-03-23 23:06

da bin ich ein starker anhänger dieser these.

Kinkerlitzch3n – 2006-03-23 23:12

Also lieg ich nicht so falsch, wenn ich sage, ich kämpfe gegen das, was ich mir mittlerweile selbst auferlege, oder?

Fiercedragon – 2006-03-23 23:45

mit dem "mittlerweile" suggerierst du natürlich dem aufmerksamen leser, dass es irgendwann mal einen durchaus länger andauernden zustand der heiteren gelassenheit gegeben hat, in dem du in völlig selbstzufriedener problemlosigkeit gelebt hast.
und irgendwann dann hast du damit begonnen, dir selber probleme zu machen.

wenn dem so ist - ja.

Kinkerlitzch3n – 2006-03-23 23:52

Dieser Zustand nannte sich Kindheit und die war nur allzubald vorbei. Jetzt heißt es Kohle ranschaffen, sich selbst verwirklichen, besser werden, ... nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.
Erwachsen sein eben.

Fiercedragon – 2006-03-24 00:19

also du rebellierst gegen das erwachsensein?
cool - dann wunderts mich nicht, dass du dich selber so gern aus der bahn schmeißt.

ich stell mir das mal für mich selbst vor (leicht pointiert): ich wache um, sagen wir, 8 uhr auf. ich räkel mich ein bissl im bett, stelle fest:
komisch, dafür, dass ich ein kind sein sollte hab ich aber ordentlich haare auf der brust.
hm.
na wurscht.
heeee, momeeeent! ich hab da auch ein piercing - sollte ich sowas schon haben dürfen als kind? na wurscht.
ich schlurfe aufs klo und nachher ins bad - und sehe mich selbst im spiegel.
und spätestens jetzt ist schluß mit lustig weil ich realisiere: ich bin ja gar kein kind.

selbst wenn ich die story nicht ganz so krass anlege wird schon bald klar: dein auftrag in diesem leben lautet:
zu leben.
dazu sind ein paar dinge nötig (oder sagen wir: es ist "adäquat", diese dinge zu haben): ein gewisses maß an finanzieller sicherheit, ein paar dinge, die das leben lebenswert machen, ein paar spirituelle sachen, ein paar emotionale usw.
wie du das tust bleibt vollständig dir überlassen. du kannst dir dabei natürlich auch erlauben, einige dinge mit den augen eines kindes zu sehen.
allow yourself to be a child again.
liest sich weniger komisch wenn du an die konkrete art und weise denkst, wie ich meine pausen zu verbringen pflege. ich quetsche auf diese art und weise aus 10 minuten einen maximalen erholungswert raus, dafür müssen andere einen tag in den prater gehen und mit 20 sachen fahren.

Kinkerlitzch3n – 2006-03-24 00:28

Ich denke, ich hab mir mein Kind-sein schon noch ein Stück bewahrt. Das finde ich auch immens wichtig.
Irgendwie fehlt mir bei deinem Kommentar die Conclusio. Ich rebelliere also gegen die Last des ErwachsenSeinMüssens. Ich bin aber erwachsen. Ich kann mich ja nicht in die Kindheit zurückzaubern. Wie tu ich mir aber leichter damit? Durch Traum-Kämpfe wohl kaum.

Ach ja, wußte gar nicht, daß du ein Piercing hast ;o)

zuckerfrei – 2006-03-24 00:30

kennst den film "finding neverland"?

ich bin mir sicher, das ist genau der richtige für dich!!!

Kinkerlitzch3n – 2006-03-24 00:31

Nein, kenn ich nicht. Gehts da irgendwie um Peter Pan?

zuckerfrei – 2006-03-24 00:38

ja, das ist der film mit johnny depp... der ist weltklasse!
im deutschen heißt er glaub ich: wenn träume fliegen lernen... oder so...

Kinkerlitzch3n – 2006-03-24 00:43

jajajaja, den wollte ich mir eh unbedingt ansehen, als er im Kino lief! Vielleicht kommt er ja bald mal auf Premiere?!

zuckerfrei – 2006-03-24 00:44

wenn nicht: ausleihen oder kaufen!
er ist es wert!

Fiercedragon – 2006-03-24 00:44

jetzt wär ich vor lachen fast vom sessel gefallen.
"ich hab mir mein kind-sein schon noch ein stück bewahrt. das finde ich auch immens wichtig."
da hast ja wundervoll aus einer erwachsenenperspektive übers kind-sein als erwachsener geschrieben.

ich hab auch nie was von "last" und erwachseinseinMÜSSEN geschrieben. das schreibst alles du und verrätst mal wieder, was dich konkret belastet und was du alles nicht kannst.
denk doch mal zur abwechslung in den dingen, die du kannst, die du magst und die für dich total easy sind.
du kannst schon bis zur totalen erschöpfung gegen irgendwelche übermächtig scheinenden dämonen kämpfen, wenn dir das lieber ist - ich würd jedoch mal ein bissl auf die bremse steigen und sagen:
ok. dasunddasunddasunddas kann ich voll gut und dasunddas auch und das noch dazu - da geht's mir auch supi dabei also mach ich das mal. und dann kannst noch sagen: ja, eigentlich würd ich dann noch in der situation das da können oder lieber anders reagieren und dann fragt ma sich halt: das kann ich doch hinkriegen, wie geht denn das genau?
und schwupp wird wer da sein, der dir das zeigt. meistens völlig ungefragt noch dazu. passiert bei mir grad ganz massiv - kann mir grad voll viele wertvolle dinge abkucken bei menschen ohne dass ich drum gebeten hätte.
das ist einfach da und wartet, dass ichs für mich mitnehm.

Kinkerlitzch3n – 2006-03-24 00:52

Bitte nicht auslachen, da bin ich empfindlich!

Fiercedragon – 2006-03-24 00:59

bin eh scho wieder volle ernst.

was ich damit sagen will: wenn du im oberlehrer-style darüber schreibst, dass du dir kind-sein eh bewahrt hast, dann kauf ich dir das inhaltlich nicht ab.
was natürlich wurscht ist wie nur was (ob ICH dir das abkaufe oder nicht), allerdings: wenn du so an die gschichte rangehst kaufst du es dir letztendlich auch selbst nicht ab.

es ist das äquivalent zur gesprochenen sprache: wenn jemand mit dir redet ist der inhalt oft völlig sekundär, es kommt meist nur auf die tonalität an.
kannst mal testen: du kannst dem LVA zum beispiel den beipackzettel von aspirin ins ohr raunen; wenn du die richtige tonalität hinbekommst weiß er genau, dass es eine liebeserklärung ist, auch wenn er die worte nicht kapiert.

Kinkerlitzch3n – 2006-03-24 01:07

Ja, klang vielleicht komisch, ich mein es trotzdem so.

Was mich verwundert ist, daß du zum Bremsen rätst. Ich fühle mich grad nicht so, als ob ich schon einiges könnte. Eher so, daß es Zeit wird, endlich wieder mehr dazuzulernen. An mir zu arbeiten, damit es mir immer besser geht und ich mich immer wohler fühle.
Ich kann mir nicht recht vorstellen, daß mir das einfach so in den Schoß fällt. Stillstand ist Rückschritt, so kenne ich das. Und in den letzten Jahren stand ich ziemlich in Warteposition. Jetzt wärs doch Zeit, mal wieder anzupacken und den Karren wieder zum Laufen zu bringen, oder?

Fiercedragon – 2006-03-24 02:01

ich hab schon verstanden, dass du mich nicht verstehen magst in diesem punkt...

ich seh da ein paar arge innerkinkerlitzch3nsche interessenskonflikte: auf der einen seite bist du voll der unsicherheit, was da werden soll. auf der anderen seite bist du getrieben nach veränderung und was neues anpacken und sachen umzukrempeln.
das ist beides gut und soll auch nur zu deinem vorteil sein - so du deine aktivitäten mit bedacht wählst. ein "allesbezwingzwang" kann schlimmstenfalls so enden, dass alles in die hose geht; was es natürlich zu vermeiden gilt.

daher hier meine tipps:
versuche nicht, mit gewalt dinge niederzuringen, von denen du keine ahnung hast, wie groß sie wirklich sind. (das ist das, wo ich zum bremsen rate, da du hier einen haufen energie unnötig verpulvern kannst ohne auch nur einem fünkchen chance auf erfolg).
wie du dich momentan fühlst ist im sinne einer zielerreichung unerheblich. ob du etwas kannst stelle ich hier auch nicht zur diskussion - das ist ja wohl klar, dass du was kannst. an dir zu arbeiten bedeutet nicht unbedingt sofort, mehr zu können - es kann auch heißen, die dinge die man schon kann zu perfektionieren.
(da gäbs dann mal erfolgserlebnisse, die kraft für den weit(er)en weg geben.)
ich hab auch nicht gesagt dass da was in den schoß fällt. da gehört schon ordentlich was getan dafür, denn nur gesäte samen tragen früchte.
von stillstand hab ich schon gar nix gesagt.
jo freilich! anpacken, karren zum laufen bringen is schon gut und braucht auch viel power - and choose your destinations wisely...

ps: ich mein das natürlich bezüglich aller der hier heute beplauderten dinge, aber auch beruflich, ausbildungsmäßig und vor allem: spirituell und emotional.

Kinkerlitzch3n – 2006-03-24 11:29

Ich werde eins nach dem andern angehen.
Danke für deine ausführlichen Kommentare!

emotion mit schmerz und ohne – 2006-04-03 01:33

rotten (schon wieder)

The demons that hound me.

SInd bei mir in letzter Zeit auch wieder aufgetaucht. Erster Chef, alte Beziehungen, manifestierte Aengste usw. Kommen bei immer dann wenn meine Psyche grossen Anstrengungen ausgesetzt ist als ob sie sie im "normal" Zustand bezwingen koennte, angeschlagen aber ihnen ausgeliefert ist.

Andere Theorie:
In Phasen grosser Belastung graebt mein Unterbewustsein in meinen Erfahrungen nach aehnlichen Situationen um dort vielleicht Loesungen, Herangehensweisen zu finden. Stichwort "Problembewaeltigungsstrategien"

Oder:
Wenns mir beschissen geht komme ich in keine ordentliche Tiefschlafphase und habe dadurch eine laenger und intensivere R.E.M./Traumphase ergo "nimmts mi wuelder her"

Aber vielleicht auch:

Zu traeumen gibt dem Unterbewustsein die Moeglichkeit Ereignisse/Erfahrungen Situationen die zu Stress gefuehrt haben und deshalb nicht verarbeitet werden konnten zu reproduzieren und dann diese abzuhandeln. Je mehr Stress (und der ist ja nicht immer mit der Anzahl zu loesender Aufgaben verbunden) desto mehr Nachzuholen und desto mehr demons that hound me.

Gott schon wieder so viel Moeglichkeiten ...

Kinkerlitzch3n – 2006-04-05 15:17

Ja, die Möglichkeiten sind vielfältig.
Die Theorie mit Streß und schlechtem - nicht so tiefem - Schlaf hat bestimmt was für sich.
Wobei ich ja momentan glücklicherweise wunderbar streßfrei bin, vielleicht eine Gelegenheit für mein Unterbewußtsein, manche Dinge in Ruhe und gründlich zu bearbeiten.
Ich dürfte rund um diese eine Nacht überhaupt in nachdenklicher, analysierender Stimmung gewesen sein, wie auch die nachfolgenden Beiträge zeigen.

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